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: Hallo, ich mal wieder.... ;-))
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: Ich hab kaum angefangen, und schon ein Riesenproblem. Bei uns gibt es einen schwarzen Schäferhund, den meine Sina absolut nicht abkann. Den Besitzer des SH hat sie auch immer angegiftet, das haben wir gestern abend allerdings einigermassen in den Griff bekommen. Ich bin auf ihn zu gelaufen und immer wenn sie nicht gegiftet hat C+B. Ich bin dann auch hingegangen, und hab ihm die Leckerle gegeben, damit sie die Leckerle von ihm bekommt. Klappte gut, sie liess sich von ihm sogar streicheln.
: Was aber soll ich mit dem SH machen?? Wenn sie den nur sieht, dann dreht sie regelrecht durch. Der SH ist grade mal 10 Monate alt und hat noch nie Streit mit Sina gehabt. Ansonsten verträgt sich Sina auch mit allen anderen Rüden. Drauf zu warten, dass sie nix macht, ist sinnlos, ich würde heute noch dortstehen..... . Sie steigert sich richtig rein.
: Ich hab gestern abend dann mal probehalber geklickt, als sie grad mal nicht gebellt hat, ihn allerdings ständig fixiert - sie hat nicht mal ein Ohr rumgedreht. Wenn sie den Hund sieht, ist es, wie wenn jemand in ihrem Kopf einen Schalter umlegt..... . Sie reagiert auf nix anderes mehr. Auch weglaufen bringt nicht viel, sie läuft dann zwar vorwärts, schaut aber zurück..... .
: Bis jetzt wäre ich eigentlich hingegangen und hätte ihr klargemacht, dass ich damit alles andere als einverstanden bin, aber genau den Fehler will ich ja nicht wieder machen.
: Vielleicht hat einer von euch ne Idee......
: Liebe Grüsse
: Flummi mit Ayka und Sina
ganz direkt...
Ich denke mal, es sollten beide Hundeführer mit den angeleinten Hunden
zusammentreffen. Daran erkennt jeder Hund zumindest erstmal,
das ER nicht nicht das Leittier, sondern das Herrchen ist.
Dann akzeptieren sich gezwungenermaßen die beiden Rivalen,
alerdings nur in Vebindung mit Den Führern.
Wenn sich dann beide Tiere gegenüberstehen, sollten beide Hundeführer
einen energischen Befehl sprechen, das beide Tiere gleichzeitig
ermahnt, abzulassen.
Wenn dies beim erstenmal nicht gleich klappt, dann unbedingt
mehrmals wiederholen. Nur so merken die Tiere, daß sie sich auch in solchen Momenten unterzuordnen haben.
Das klappt schon, bis denn
silhar