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Gesundheit & Hund

Gesundheitsfragen betreffen nicht nur den kranken Hund sondern stellen sich auch, wenn es um Vorbeugung oder Prävention von Krankheiten geht. Macht dein Tierarzt das richtige? Welche Untersuchungen sind sinnvoll und sollten gemacht werden? Wer hat Erfahrungen mit HD und Goldakupunktur? Solche und ähnliche Fragen kannst Du hier stellen oder diskutieren. 
viel zu lange Nägel bei Hündin
02. März 2009 15:23
Ari neigt auch zu zu langen Krallen. Bis jetzt hatten wir dies relativ gut im Griff, wenn wir auf Beton, Stein, Asphalt o.ä. gelaufen sind. Allerdings sind sie diesen Winter (wir hatten 3 Monate lang Schnee) ganz schön lang gewachsen. Wenn er sich die Krallen bald nicht wieder selbst abläuft, werde ich sie wohl auch beim TA kürzen lassen (selbst traue ich es mir nicht, da er teilweise schwarze Krallen hat).
LG
Yvonne

02. März 2009 15:54
Huhu,

also ich habe bei meinem hund keine Probleme mit den Krallen und auch bei meinen beiden Gassihunden habe ich sowas noch nicht erlebt (und dabei kommen die nicht wirklich viel raus...). Die einzige Kralle, die ich so einmal im Jahr kürze ist die Daumenkralle und bei dem Huskymix auch die Afterkralle... Mein Hund und auch der andere rupfen die sich sonst im harten Schnee oder im Spiel ab und das dauert dann immer ewig bis das wieder richtig verheilt ist.
Sonst kann ich wie die anderen nur zu einer Fahrradtour auf Asphalt raten. Das bringt richtig Abrieb und Kondition baut der Hund auch auf.
Außerdem würde ich wohl die OP in Angriff nehmen. Sicher ist das nicht schön, kostet auch einiges an Geld, aber dann habt ihr Ruhe und um danach vorzusoregen... s.o.

LG Frieda
shs

03. März 2009 12:00
mit zu wenig Bewegung hat das Problem nichts zu tun - und die "OP" ist nur eine relative Lösung,
die Krallen wachsen schnell wieder nach (selber schneiden geht eben nicht, da die Blutbahn recht
weit nach vorne reicht und nur in der Narkose kann der TA die Blutung stillen/veröden) - das starke
Wachstum bleibt !!!!
shs

03. März 2009 12:01
hai
es geht nicht um die Kosten sondern in erster Linie um den Hund ! jede Narkose birgt auch ein gewisses Risiko
und ist für den Körper eine Belastung - und mit einem Mal ist es eben leider nicht getan...
wie ich schon schrieb, hat der Hund mehr als genug Bewegung auf verschiedenstem Untergrund
shs

03. März 2009 12:04
wie deutlich es doch wieder mal zu sehen ist, dass nicht richtig gelesen wird.....
an Bewegung mangelt es NICHT - auch TA kennt die Gründe des "Ueberwachstums" nicht
- wir brauchen keine Belehrungen sondern Hilfe für den Hund
danke trotzdem
shs

03. März 2009 12:05
danke, die "Idee"woher das Problem kommt, könnte plausibel sein
wir wissen ja nicht, woher in Spanien sie ursprünglich stammt, ob "Standgut" oder
von privat....