Immer mehr Hunde leiden an Allergien

Hundebesitzer sind immer wieder erstaunt, wenn bei ihrem Vierbeiner eine Allergie diagnostiziert wird.

Denken sie doch in erster Linie an eine Hauterkrankung, wenn der Hund sich ständig juckt oder an Gegenständen reibt. Aber nicht nur die Haut reagiert. Auch hinter Verdauungsproblemen kann eine allegische Reaktion auf das gegebene Futter stecken.

Man sollte daher nicht ständig das Futter wechseln und ausprobieren was der Hund verträgt oder nicht.

Schneller geht es, wenn eine Blutprobe beim Tierarzt entnommen wird und auf Allergene getestet wird. So kann schnell herausgefunden werden, wo der Übertäter steckt.

Hausstaub, Milben Pollen oder Flohbisse?? Mehr dazu: newssticker.sueddeutsche.de[/url]

Genau bei diesem Thema sollte man sich überlegen, ob man seinem Hund regelmäßig Spot-on-Präperate, Entwurmungen und Impfungen zumuten muss?
Seit mein Hund von jeglicher Chemie ferngehalten wird (er bekommt nur noch aller 3 Jahre eine Tollwutimpfung), geht es ihm prima.

Hallo Zusammen

wir haben auch keine Sorgen mehr, seit wir ein Futter geben, dass keine Kunstnährstoffe enthält.
Ebenso haben wir alle zusätzlichen proteinhaltigen Zwischenverpflegungen gestrichen. Das Zuviel übersäuert den Hund, was auch Jucken auslösen tut.

Chemische Zeckenmittel verwenden wir eh nicht, da die Schwester von unserem Wauz davon ziemlich geschädigt wurde. Lahmheit an den Hinterläufen.........

Entwurmen tun wir nur, wenn die Kotuntersuchung einen Befall ergibt und dann mit Mittel die genau gegen den Wurm wirken.

Allerg.Zeichen können aber auch psychisch sein..........zuviel Aktion (Stress) oder zuwenig Aktion (Langeweile), Veränderungen in der Familie, Wohn- oder Umgebungswechsel, ect. können Juckreiz auslösen.

Auch Putzmittel oder Waschmittel können bei sensiblen Hunden Reaktionen auslösen.......

LG Dorian