Hallo zusammen,
ich hatte ja schon am Freitag besorgt um Hilfe gebeten, da ich nachdem mein Hovi in einem Mauseloch umgeknickt war und nur noch auf drei Beinen läuft nicht zu einer Tierklinik kommen durfte, weil er ja kein Notfall war.
Am Samstag haben wir dann auch Hilfe in einer Tierklinik bekommen. Beim Röntgen war kein Knochenbruch zu erkennen. Wir haben dann die Haare am Karpalgelenk abrasiert und festgestelt, dass auf der Rückseite zwischen Gelenk und Ballen ein Riesenhämatom war.
Nach Aussagen des TA, sollte dieses für die Schmerzen und das nicht auftreten wollen verantwortlich sein.
So, wir haben heute Mittwoch also fast eine Woche ist vergangen, das Hämatom ist weg. Aber mein Hovi tritt immer noch nicht auf. Kein bisschen. Er lässt die Pfote einfach baumeln. Selbst bei Sprüngen und Treppenlaufen oder Pippimachen (Ist ein Rüde) benutzt er es nicht, um auszubalancieren.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass er nur Schmerzen hat. Selbst als er OCD hatte hat er das kaputte Bein vorsichtig benutzt.
Kann da nicht mehr sein? Er hat beim Abtasten keine Schmerzen.
Kann da wohl eine Lähmung sein, Nervenschädigung, Muskelriss, Kapselriß????????
Es muß doch eine Möglichkeit geben dies abzukären und nicht nur einfach abwarten, ob es sich bessert.
Gibt es für Hunde CT Untersuchungen???
Habt ihr Erfahrungen gemacht wie lange Hunde humpeln wenn es "nur" eine Zerrung, Verstauchung ist?
Gruß,
Sonja