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Gesundheit & Hund

Gesundheitsfragen betreffen nicht nur den kranken Hund sondern stellen sich auch, wenn es um Vorbeugung oder Prävention von Krankheiten geht. Macht dein Tierarzt das richtige? Welche Untersuchungen sind sinnvoll und sollten gemacht werden? Wer hat Erfahrungen mit HD und Goldakupunktur? Solche und ähnliche Fragen kannst Du hier stellen oder diskutieren. 
Harninkontinenz oder Blasenentzündung?
25. Juni 2002 07:55

Hi Antje,

Bei den stärkeren Fällen ist es völlig wurscht, ob man um 22.00 oder um 24.00 Uhr noch mal mit der Hündin rausgeht, bis morgens um 5.00 oder um 6.00 liegt sie wieder im eigenen Urin.

Du sagst es!!!! Zumal das rausgehen nichts nützt, da die Hündin in 99,9% der Fälle gar keinen Harndrang hat und sich somit auch nicht hinhockt. In Ruhephasen läuft die Blase einfach über. Da kann man auch stündlich rausrennen - es nützt gar nichts! Das ist zumindest meine leidvolle Erfahrung :-(

Gruß
Kathi

25. Juni 2002 08:02



:
: In Bezug auf das Tränken des Hundes bin ich jedoch vorsichtig, irgendwelche Ratschläge zu geben. Oftmals gehen die notwendigen Medikamente ziemlich auf die Leber und auch Nieren. Und ich kenne einige betroffene Hundehalter, die ab dem Nachmittag das Tränken der betroffenen Hündin einstellen. Diese Kombination halte ich für sehr gefährlich...

hei antje
moment,so möchte ich das nicht verstanden wissen.
ebenfalls halte ich die einstellung des tränkens aufgrund von inkontinenz für grottenfalsch,und verurteile dieses.hier stellt man schaden an,im glauben,die unbequeme sache zu verringern.vergisst aber,daß tränken nciht die aufgabe hat,die blase zu füllen.
mit tränken meinte ich,daß ich eben die zeiten,mengenverteilung(nicht mengenreduzierung) etc hin und her umgeändert haben,und es hat sich gezeigt,daß es da durchauas in verbindung mit den diversen rausgehversuchen kombinationen gibt,die hund und mir helfen in bezug auf die inkontinenz.

gruss pat
:

25. Juni 2002 08:06

hei
schliesse ich mich an.allerdings wollte ich das nicht so hinnehmen,und hab wieder angefangen,rumzuexperimentieren,wie schon geschrieben,und auch wieder die welpenzeiten ins leben gerufen,das kommando "piesi"
:-)))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))
man versucht ja alles,was nicht nur medikamentös ist,um sich und dem hund zu helfen.nat. heisst das nicht,sie läuft nicht trotzdem aus,auch wenn man draussen war,wisst ihr ja auch,doch schaden tut das alles nix,und hin und wieder,oder über zeiträume,scheint es,als hülfe es.
gruss pat

25. Juni 2002 08:13

Hi Pat,

nö, schaden tut es nicht :-)))
Zauberworte aus der Welpenzeit benutze ich generell "geh' Pipiiii" ;-))))
Bei meiner Hündin kam die Inkontinenz auch intervallweise. Tagelang ging es gut und dann tagelang Bergseen. Wenn sie im Wasser war, war es am allerschlimmsten. Zum Teil habe ich ihr eine Hose mit Damenbinde angezogen - die mußte ich manchmal bis zu 4x! am Tag wechseln (mit Hose, die auch völlig durchnässt war). Ist wirklich nicht lustig. Das ist auch einer der Gründe warum ich keinen Hund mehr "leichtfertig" kastrieren lassen würde.

Gruß
Kathi

25. Juni 2002 08:16

Hallo Pat,

klar muß man sich immer auf den Hund einstellen. Und schaden tut es nix, wenn man einen Hund hat, der auf Kommando "müssen muß", d.h. man darauf achten kann, daß die Blase möglichst leer ist nach dem letzten Gassigang. Meistens spielt ja die Aufmerksamkeit der Besitzer eine große Rolle auf das Ausmaß des Harnträufelns. Kannte z.B. eine Hündin, die sich bei großer Hitze nicht auf die Badezimmerfliesen zum Abkühlen legen oder schwimmen durfte, weil sie in der darauffolgenden Nacht ansonsten garantiert ausgelaufen wäre...

Viele Grüße

Antje

25. Juni 2002 08:17

Hallo Pat,

das ist natürlich richtig...

Viele Grüße

Antje