Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche

Hund + Umwelt

Für unsere Hunde ist es gar nicht so einfach, sich in unserer Umwelt zurecht zu finden. Nicht nur Nachbars Katze soll in Ruhe gelassen werden sondern auch das Reh im Wald. Strassenverkehr und Jogger, die nicht gerne angesprungen werden, sind weitere Stolpersteine für viele Hunde. Hier ist Raum für solche Themen. 
Brauchen Hunde einen ausbruchsicheren Garten?
03. November 2009 22:50
Huhu,

naja ging damals aber auch um einen Hund, der stiften geht winking smiley. Und da geht ein Garten ohne sicheren Zaun einfach nicht.

LG Frieda

04. November 2009 05:41
Huhu,
das Thema ausbruchssicherer Garten kenne ich auch zu genüge, obwohl meine Mille nun echt alles andere als eine Gefahr bedeutet wurde mir das auch angeraten. Ich habe mich dagegen entschieden. Wir haben einen offenen Garten der mit den Nachbarn geteilt wird und die Begrenzung besteht aus einer doch recht dichten Hecke, nach vorne hin ist ein Tor.
Ich denke aber es ist wirklcih je nach Wesen und Rasse des Hundes unterschiedlich was Sinnvoll ist. Auch ob der Hund oft und evt auch für längere Zeit alleine und ohne Aufsicht im Garten ist.
Noch etwas kenne ich aus der Nachbarschaft: Deren Hund sprang nicht über Zäune neeee der buddelte sich unten durch, also wurde mal schnell etwas Kaninchendraht gesetzt um dieses zu unterbinden

LG Franzi

04. November 2009 10:34
Hallo

Ausbruchsicheren Garten hab ich auch.

Wobei ich immer wieder damit rechne das es eine Stelle gibt wo meine beiden doch abhauen könnten.

Am Anfang als wir im Haus wohnten hatten wir Richtung Strasse eine dichte Hecke. Ich hab zu meinem Mann gesagt, dahinter muss ein Zaun. Er "nein, da gehen die nicht durch!"
Ich glaub zwei Wochen war das auch so und dann war Rigo schon durch G:::F::: Also hab ich meinen Bruder angerufen und am Wochenende wurde hinter der Hecke ein Zaun gezogen.

Naja, und letztes Jahr mussten wir das Tor um einen halben Meter erhöhen weil Rigo auch da drüber gegangen ist, weil der Schnee sich hier so lustig vor dem Tor gestapelt hat vom Räumdienst, also hat mein Papa auch wieder am Wochenende das ganze Tor um einen halben Meter höher gemacht.
Ich habe das aber in erster Linie gemacht, damit meinen Hunden nichts passiert, denn leider fahren die Autos hier nie nur 30km/h wie erlaubt sondern schneller meist sogar noch schneller als 50km/h.
Denn meine Hunde würden glaub ich auch niemanden fressen der hier vorbei läuft.
Ich denke das muss jeder selber wissen.
Bei unsere ersten Hündin hatten wir auch keinen Zaun, die hätte auch nie daran gedacht abzuhauen.

Liebe Grüße Peggy

04. November 2009 13:07
Hallo.

Also unser Garten war anfangs auch nicht ausbruchsicher.
Wir haben neu gebaut und wohnen Garten an Garten.
Die Nachbarn neben uns haben auch einen Hund, einen Golden RR. Ganz süßer älterer Herr.
Jedenfalls gefiel besagter Herr wohl unserer Fanny so gut, dass sie schwubs über den Zaun hüpfte.

Was eigentlich nicht wirklich einfach war, denn der Zaun war 50 cm hoch und auf der anderern Seite mal locker über 1m runter. Die Nachbarn hatten aber vergessen, den Gartentisch weg zu schieben und so sah wohl Fanny ihre Chance. Sie hüpfte über den Zaun auf den Tisch und dann runter und ab zum Nachbarhund :-)

Schlimm war, dass wir nix mitbekommen hatte. Erst als die Nachbarin klingelte und Fanny auf dem Arm hatte. Wir mussten alle lachen, weil die mal schnell zum netten Herrn ins Wohnzimmer bei den Nachbarn tippelte und dort die Futterschale leer machte.

Seit dem haben wir den Zaun erhöht, damit sie nicht mehr ausbüxen kann::F::F::
Ela

04. November 2009 13:28
Hallöchen

Bevor wir damals unseren ersten Wuff bekamen war klar das es einen Zaun geben würde. Also erst Zaun, dann Hund. Bei dem ersten Labbi ( unser jetziger Opa ) hätten wir den auch nicht gebraucht, der würde niemals das Grundstück ohne uns verlassen. Moment mal, sagte ich gerade niemals? Doch, es gibt eine Ausnahme. Läufige Hündin ::F::. Da würde der Herr seine guten Manieren vergessen.
Unser braunes Schokomonster dagegen würde sehr wohl abhauen. Mal eben zum Nachbarn, da gibt es nämlich Katzen und Katzenfutter und er hat beides zum Fressen gern H__::J. Oder wenn hinten am Garten ein fremder Rüde vorbeikommt und es wäre kein Zaun da, uijuijuijuijui, ich mag gar nicht daran denken.

Schön, wenn man keinen Zaun braucht aber ich fühle mich einfach sicherer wenn ich weiß das die beiden Nasen nicht abhauen können.

Grüße von der Labbitante Ela

04. November 2009 20:12
Tja - der Witz ist das wir hier nirgends einen Zaun hatten wegen der Hunde - der Hof hat zur "Strasse" (besserer Feldweg) keine Abgrenzung gehabt - trotzdem sind meine Wauzis nie großartig rausgelaufen - auch hinten (ist eine Wiese mit EZaun für die Rösser - für Hunde kein Problem) haben sie es nie getan. Das wir jetzt doch einen Zaun haben (Schafszaun - Elektro) liegt an unserem aktuellen "Wachhund" - er ist ein Ganter der besser aufpasst wie jeder Hund, absolut unbestechlich ist, beisst wie ein Haifisch und leider die Grundstücksgrenzen ziemlich erweitert hat. Nachdem die Nachbarn vereint seinen Kopf gefordert haben kam halt ein Zaun hin *g*