Hund + Umwelt

Hi Tea

:die auch ein grosser Land-Hund ist und trotzdem gerne in die Stadt geht, weil dort im Park so schön viele Hunde zu spielen sind!!!!!

Das tägliche gegenseitige Geschnuppere und Herumtollerei fehlt Dino ziemlich. Allerdings hat er gestern zwei leckere Hündinnen getroffen und er fühlte sich wie ein junger Gott *ggg*. Sie scheinen keine Ausgangssperre zu haben wie die meisten anderen Hunde. Eigentlich sehr schade. Einige Straßen weiter lebt auch eine Rottweiler-Hündin (auch Hofhund) und wir haben die Besitzerin neulich angesprochen, ob wir nicht vielleicht miteinander spazieren gehen und die Hunde miteinander laufen und spielen lassen.

Viele Grüße

Porcha & Dobi Dino

Hallo Anonymus!
Könnte es sein, dass du zwar mit deinem Hund läufst, ihn aber dabei nicht geistig forderst? Wenn ich mit meiner Kira 2 Stunden radfahre tobt sie hinterher auch noch rum. Gehe ich die gleiche Zeit mit ihr spazieren, spiele dabei stelle ihr Aufgaben und mache Übungen mit ihr, ist sie hinterher Bettreif. Nur Bewegung des Körpers alleine reicht nicht - auch der Geist braucht Auslauf.
Grüsse Tea+Kira

Hallo Tea,

:spazieren, spiele dabei stelle ihr Aufgaben und mache Übungen mit ihr, ist sie hinterher Bettreif. Nur Bewegung des Körpers alleine reicht nicht - auch der Geist braucht Auslauf.

Das ist schon richtig. Man sollte beides fordern, aber jeder Hund ist da anders. Mein Labbi ist nach solchen Aktionen manchmal auch müde, aber mein anderer den bekommt man erst wirklich k.o wenn man das über mehrere Tage zieht, ihn extrem fordert in beiderlei Hinsicht und er dazu noch jeden Tag seine Spielfreunde hierhat. Also auch das kann man nicht pauschalisieren. Und dies hat auch nichts mit Stadt oder Land zu tun. Es gibt überall Hunde die vor sich hinvegetieren, egal wo, aber das war hier auch nicht zur Rede gestellt. Ich denke er wollte hier auch keinen Angriff starten auf die Stadthunde. Wenn man ein wenig überlegt kann man seine Gedanken schon nachvollziehen.

viele Grüße

Heike, Kimba & Aaron

Hi,

vertrete diese Einstellung bereits seit mehr als 10 Jahren und gehe davon aus, dass es auch in den nächsten 10/ 20 Jahren so bleibt!

Gruß Nicola mit Sally

Hallo Hundefreund

Ich kann dich gut verstehen obwohl ich selber einen American Stafford-
shire Terrier halte. Aber eins verstehe ich nicht, wieso sog. Kampf-
hunde? Sie sind temperamentvoll ja aber leicht zu halten und beschäf-
tigen, da sie sehr lernwillig sind, wie auch andere Hunde. Ich per-
sönlich hätte mehr Probleme mit einem Laufhund, da dieser doch von
Natur aus mehr Bewegung verlangt.

Liebe Grüsse Sabina und Tyron

Hallo Hundefreund

Also wenn Du meine Hunde total lethargisch machen willst, dann musst Du mit ihnen 2.5 Std. in der Gegend rumlatschen. Sie finden nichts langweiliger. *grins*

Wer sich Mühe gibt, den Hund zu beschäftigen, kann das im Park fast genauso gut (teils noch besser) als auf dem Land (je nachdem, wo man wohnt).

Bei uns ist es auf jeden Fall auf dem Land eigentlich nicht oft hundefreundlich, sobald das Gras wächst (v.a. Weidewirtschaft). Da hat es nur Elektrozäune und Stacheldraht ohne Ende. Die Katzen über die Wiese zu jagen bekommt auch schlecht, wenn die zurück zum Bauernhaus rennen.

Verantwortungsvolle Hundehaltung ist fast überall möglich. Und die andern Hunde habens nirgends gut.

Sich-Mühe-geben-Grüsse
Rosi