mein hund ist verhaltensauffällig
27. August 2012 20:30
Hy....
Ich habe einen yorky/chihuahua mischling. Lucky ist jetzt 7.5 jahre alt. Er war von anfang an ein problemhund. Er versteht sich mit so gut wie keinen anderen hund und andere menschen sucht er sich schon sehr gut aus die er mag.so jetzt zu meinen eigentlichen problem. Ich bin seit einen monat mit meinen freund zusammen gezogen. Seit ein paar tagen geht mein hund auf meinen freund los. Beide liegen auf der couch und mein freund will ihn streicheln. Eine zeit ist ja alles ok und von einer sekunde auf die andere wird mein hund total agressiv. Er knurd und versucht ihn zu beissen. Das passiert mitlerweille jetzt schon jeden tag. Egal ob ich dabei bin oder er mit ihm alleine ist. Ich muss auch dazu sagen das das kennen lernen von den beiden vor 3 jahren nicht so einfach war. Lucky ist total auf mich bezogen und sehr dominant.
Mein freund ist mittlerweille schon sehr depremiert und angefressen.
Ich bitte um rat ICH BRAUCHE UMBEDIENGT HILFE!!!!!

LG Sonja

30. August 2012 12:36
Auf diesrt seite bekommt man r::anscheinend keinen rat. :'(

03. September 2012 23:36
Hallo Sonja,

ja, stimmt leider, dass das Forum hier kaum noch besucht wird. Ich bin fast nur noch bei hundewelten.com. Aber sporadisch gucke ich hier noch rein.

Ich habe zunächst weitere Fragen: Wie lange hast du Lucky schon? Von Welpenbeinen an? Wenn nicht, welche Vorgeschichte hat er? Was wurde bereits alles mit ihm ausprobiert, um sein Verhalten zu ändern?

Quote :
Beide liegen auf der couch und mein freund will ihn streicheln. Eine zeit ist ja alles ok und von einer sekunde auf die andere wird mein hund total agressiv. Er knurd und versucht ihn zu beissen.

In vielen Fällen ist Angst und Unsicherheit der Grund für Aggressivität. Ob das bei deinem Hund auch so ist, kann ich natürlich aus der Ferne überhaupt nicht beurteilen. Aber falls er Unsicherheiten Menschen gegenüber hat, dann könnte ich mir gut vorstellen, dass dein Hund die auch deinem Freund gegenüber hat. Und er möchte sich dann vermutlich von ihm nicht streicheln lassen.

Vielleicht hat dein Hund für sich keine andere Lösung gefunden, als möglicherweise mal zu schnappen. Ich bin sicher, dass dein Freund dann umgehend die Hand entsetzt weggezogen hat. Dein Hund allerdings hat daraus was ziemlich wichtiges gelernt: Wenn ich schnappe, hört man auf, mich zu streicheln und geht vermutlich sogar vom Sofa weg.

Also macht er es wieder – und macht es auch heftiger.

So KÖNNTE es sein. Mit Dominanz hat das dann nichts zu tun. Wenn ein Hund Aggressionen einsetzt, um seinen sozialen Status zu erhöhen, dann ist Dominanz im Spiel. Das ist selten der Fall und meist bezieht sich das dann auf Artgenossen und extrem selten nur auf Menschen. Dominante Hunde sind häufig recht sichere Hunde. Die kommen sehr wohl mit anderen Hunden klar. Deine Beschreibung passt viel eher auf einen unsicheren Hund und rein von der Häufigkeit her ist das eh wesentlich wahrscheinlicher.

Ich denke, dass du und auch dein Freund lernen müsst, Luckys Körpersprache zu deuten. Oft sind es sehr feine Signale, die einem bereits ankündigen, dass der Hund sich nicht wohl fühlt. Ich könnte mir auch Mißverständnisse von eurer Seite vorstellen, so dass auch Lucky nicht so recht weiß, wie er euer Verhalten in verschiedenen Situationen deuten soll.

Wart Ihr schon mal bei einer guten Hundeschule?

Ich denke, Lucky muss erst einmal Vertrauen entwickeln. Vorher sollte dein Freund ihn nicht streicheln, sondern einfach ignorieren. Wenn Lucky sich selbst mal nähert, würde ich aber jede Annäherung belohnen. Aber nicht mit Streicheln – denn offenbar will er von deinem Freund (derzeit) nicht angefasst werden.

Die Probleme mit Artgenossen sind eine ganz andere Baustelle, mögen aber auch die gleiche Unsicherheit als Ursache haben. Klare Strukturen, klare Regeln, Verlässlichkeit, aber auch genügend Auslastung für deinen Hund sind Dinge, über die sich eine gute Beziehung aufbauen lässt. Den Hund ausschimpfen oder ihm gar weh zu tun sind dagegen Dinge, die man nicht machen sollte. Macht vielleicht auch niemand – aber ich erwähne das mal, weil viele Leute, die glauben, einen dominanten Hund vor sich zu haben, auch oft der Auffassung sind: „Dem muss man einfach nur mal zeigen, wer der Chef im Haus ist“. Oft genug wird das dann mit übertriebener Härte gezeigt.

Das Thema Beschäftigung ist nicht ganz unwichtig: Beschreib doch bitte mal, wie der Tagesablauf mit Lucky aussieht. Und wie reagierst du, wenn Ihr Hunde trefft? Hat Lucky Hundefreunde? Hat er schon mal ernsthaft gebissen, so dass ein Hund behandelt werden musste?

Viele Grüße
Anila

04. September 2012 19:42
hy.
ich habe ihn schon seit dem er 18 woche alt ist. ich war mit ihm als welpe gleich in der hundeschule. da haben die ersten probleme mit anderen hunden schon angefange. er ist da schon die anderen hunde angegangen. es war so gut wie kein hund dabei denn er mochte. ich machte damals ein inzensives training mit ihm. hat leider nichts geändert. er ist mit 2 anderen hunden die von meinen eltern aufgewachsen. einen rottweiler und einen mischling. ich habe aber das gefühl das er glaubt er ist der chef von denen. die 2 haben ihn nie eine grenze gezeigt. wenn er auf einen losgegangen ist. so richtig mit hinschnappen und knurren und so hat sich der andere einfach umgedreht und ist gegangen. er hat nur die zwei als freunde. wenn ich einen anderen hund begegne wird er schon ganz unruhig und stellt schon die haare auf. kommt der andere hund näher bellt er und knurrt und will auf in ihn stürmen da ich aber nur am leine gehe kommt er den anderen hund zu nahe. es ist ihm egal wie gross der andere hund ist. er hat noch nie einen andrebe hund gebissen das eine verletzung passiert ist. vor ein paar tagen ist uns ein dackel begegnet anfangs hat er mit dem schanz gewedelt. der dackel kamm näher und lacky und er waren wie soll ich sagen schnauze an schnauze da war er noch total ruhig und auf einmal wollte er ihn schnappen.

wegen meinen freund. ich war sehr lange zeit alleine und lucky musste mich nie teilen. mir kommt vor das er sehr eifersüchtig ist. früher durfte er bei mir im bett schlafen jetzt muss er im wohnzimmer schlafen.

er freut sich immer voll wenn mein freund nach hause kommt und er spielt mit ihm und füttert ihn. er legt sich zu ihm auf die couch ganz nah zu ihm und dann will er ihn streicheln und eine zeit geht es auch und plötzlich schnappt er. wenn ich zu hause bin und ich sehe die körpersprache von meinen hund und ich sehe das er es nicht will sag ich gleich zu meinen freund er soll ihn in ruge lassen aber mein freund seine kòrpersprache noch nicht so gut.
mein freund ist schon depremiert weil das erstr monat ging alles gut und jetzt vergeht kein tag wo nicht so ein vorfall ist.

sein tagesablauf: wenn ich zu hause bin dann gehen wir sicher 7 mal raus. wenn ich arbeiten bin dann sicher 5 mal. wenn ich zu hause bin dann schläft er fast den ganzen tag. zwischen durch spiele wir mal.mit seinen stofftier. wenn ich mal weg fahre nehem ich ihn ab und zu mit. kommt darauf an wo hin ich fahre. sonst bleibt er alleine.
wenn ich in der arbeit bin und mein freund auch nicht zu hause ist dann ist er alleine max. 8 stunden. ich glaube das er da auch den ganzen tag schläft. wenn einer von uns nach hause kommt dann gehen wir natürlich raus mit ihm und dann legt er sich auh die couch zu mir oder uns uund schläft. er schläft ziemlich viel.
Lg sonja

05. September 2012 00:56
Hallo Sonja,

von wo hast du ihn denn her? Von einem guten Züchter – oder von einem „Vermehrer“? Manche Dinge sind natürlich auch genetisch bedingt und manche Hunde, die von einem „Vermehrer“ kommen, haben nicht viel kennen gelernt und einiges in ihrer Sozialisierung verpasst, was es später schwierig macht.

Ich vermute aber – falls das zutrifft – dass dennoch der größte Teil der Probleme hausgemacht ist. Das vermute ich deswegen, weil man auch bei schlecht sozialisierten und genetisch vorbelasteten Hunden eine Menge ausgleichen kann.

Daher würde ich gerne wissen: Wie waren die Erfahrungen in der ersten Hundeschule? Woran hat man erkannt, dass dein Hund andere Hunde nicht mochte? Und wie hat die Trainerin reagiert – bzw. wie solltest dann du reagieren? Wie waren die Arbeitsmethoden in der Hundeschule? Wie lange wart Ihr dort?

Quote :
ich habe aber das gefühl das er glaubt er ist der chef von denen. die 2 haben ihn nie eine grenze gezeigt. wenn er auf einen losgegangen ist. so richtig mit hinschnappen und knurren und so hat sich der andere einfach umgedreht und ist gegangen.

In der Summe passen die Dinge, die du beschrieben hast, nicht zu einem Hund, der Führungsqualitäten hat. Die Hunde von deinen Eltern haben ihn vermutlich gar nicht ernst genommen und sind umgedreht und gegangen.

Quote :
wenn ich einen anderen hund begegne wird er schon ganz unruhig und stellt schon die haare auf

Da signalisiert er schon deutlich sein Unwohlsein. Hier müsste man bereits allerspätestens eingreifen. Es dauert zwar eine Weile, aber du könntest deinem Hund ein Kommando wie „Schau“ beibringen.

Das forderst du überwiegend, wenn kein anderer Hund zu sehen ist, damit es nicht mit "Hund voraus" verknüpft wird. Aber wenn es gut sitzt, forderst du es auch, wenn er einen Hund sieht und die Nackenhaare stellt, bzw. beim ersten Anzeichen von Stress. Er soll zu dir schauen und wird belohnt. Die Belohnung kann ein Leckerchen sein, sie kann aber auch darin bestehen, dass Ihr euch von dem anderen Hund entfernt.


Ziel ist, dass der Anblick eines Artgenossen nicht mehr diese Unruhe auslöst, sondern irgendwann ein positives Gefühl und dass er von sich aus das Fixieren lässt und zu dir schaut, um seine Belohnung zu bekommen.

Quote :
vor ein paar tagen ist uns ein dackel begegnet anfangs hat er mit dem schanz gewedelt. der dackel kamm näher und lacky und er waren wie soll ich sagen schnauze an schnauze da

Schwanzwedeln bedeutet längst nicht immer, dass der Hund sich freut. Der Schwanz bewegt sich auch unter Stress und bei aggressiven Hunden hin und her! Schnauze an Schnauze ist eine ungünstige Begegnung, da knallt es schnell. Besser ist es, wenn Hunde sich von der Seite her dem anderen Hund nähern und wenn sie vorsichtig Geruchskontakt aufnehmen, ohne gleich die Nase irgendwo rein zu stecken.

Du gehst mit deinem Hund nur noch an der Leine? Und er hat ansonsten keinen Kontakt mehr zu Artgenossen? Auch das macht es nicht einfacher, sondern schwieriger. Er kann ja keine Erfahrungen sammeln. Wenn du Hunde häufiger siehst und wenn die anderen Hunde entspannt sind und sich nicht groß für deinen Hund interessieren und sich auch nicht durch ihn beeindrucken lassen, dann könntest du die Besitzer mal fragen, ob die Hunde sich kennenlernen dürfen. Labradore und Golden Retriever erlebe ich überwiegend als freundliche Hunde. Nicht jeden natürlich, aber die meisten.

Kennenlernen heißt dann aber nicht: Leine ab und machen lassen.

Du könntest den anderen Besitzer bitten, dass er seinen Hund anleint und Ihr einfach mal parallel geht – Ihr zwischen den Hunden. Wenn das gut geht und dein Hund entspannt ist: Bei Schlappohren schlappen die Ohren dann auf- und ab, bei Stehohren sind diese in neutraler Stellung. Die Nackenhaare sind nicht aufgestellt, der Schwanz ist nicht eingeklemmt und nicht aufrecht, sondern bewegt sich leicht und locker.

Dann kann man den Abstand etwas verkleinern, auch mal hintereinander her gehen, so dass deiner von hinten mal schnuppern kann.

Wenn man das noch ein paar Mal wiederholt, kann man auch einen Kontakt zulassen. Du könntest dazu eine lange Leine nehmen, die auf dem Boden schleift, dir aber die Möglichkeit gibt, notfalls einzugreifen.

Quote :
wenn ich zu hause bin und ich sehe die körpersprache von meinen hund und ich sehe das er es nicht will sag ich gleich zu meinen freund er soll ihn in ruge lassen aber mein freund seine kòrpersprache noch nicht so gut.

Das heißt doch dann aber, dass er nicht einfach so schnappt – sondern du siehst es ihm offenbar deutlich an, dass er nicht gestreichelt werden will. Das sollte doch deinem Freund dann reichen.

Yorkies und Chihuahas sind klein und niedlich - und jeder will sie streicheln. Aber es sind genauso Hunde wie der Rottweiler deiner Eltern, den vermutlich nicht jeder so niedlich findet, dass er ihn gleich streicheln will. Vor allen Dingen nicht, wenn der deutlich signalisiert, dass er das nicht will. Bei so Kleinsthunden setzt man sich einfach darüber hinweg und das ist unfair und macht sie aggressiv.

Ich finde, er muss sich das Vertrauen von Lucky erst erarbeiten und das braucht seine Zeit. In dem Fall würde ich dir raten: Verbiete deinem Freund alles, von dem Ihr wisst, dass Lucky das nicht mag. Belohnt aber jede Annäherung und Kontaktaufnahme, die Lucky von sich aus macht. Und erkläre du deinem Freund, woran er erkennen kann, ob Lucky sich gut fühlt oder nicht. Wenn er das nicht erkennen kann, kann er Lucky auch nicht streicheln.

Quote :
mein freund ist schon depremiert weil das erstr monat ging alles gut und jetzt vergeht kein tag wo nicht so ein vorfall ist.

Aber dein Freund zieht trotzdem nicht die Konsequenz, Lucky das Zwangsstreicheln zu ersparen? Dann wird Lucky eines Tages auch beißen. Bleibt ihm ja nichts anderes übrig – es sei denn, du greifst ein und hältst deinen Freund erst einmal zurück.

5-7 Mal geht Ihr raus? Das ist ganz schön häufig. Aber das sind dann kurze Gassigänge, oder? Du könntest über kooperative Beschäftigungen versuchen, ihn a) sicherer zu machen und b) eure Beziehung so zu verbessern, dass er mehr Vertrauen hat.

Klare Strukturen, die freundlich umgesetzt werden und Rituale sind da gut, gerade bei unsicheren Hunden – und davon gehe ich hier aus. Du kannst einen Teil seines Futters als Belohnung verfüttern und ihm viele Gelegenheiten geben, sich eine Belohnung zu erarbeiten. Das kann kann ein einfaches Sitz/Platz/Bleib/Fuß sein, das kann eine Belohnung für eine neue Übung sein (z.B. kannst du ihm beibringen, über ein Hindernis zu springen, unterdurch zu kriechen, oder drauf zu balancieren). Neue Dinge ausprobieren erweitert den Horizont und lässt deinen Hund neue Erfahrungen sammeln. Auch das schafft Selbstveretrauen. Geh auch öfters mal in ganz anderen Gegenden spazieren und lass ihn neue Eindrücke sammeln. Suchspiele sind auch eine schöne Sache, insbesondere, wenn Ihr zusammen arbeitet. Weil er z.B. einen Futterdummy (eine mit Futter gefüllte Tasche, gibt es im Futterhaus) sucht, apportiert und zu dir bringt.

Wenn man nur spazieren geht und der Hund „die Zeitung liest“, ist er nicht mit dir beschäftigt. Wenn man sich gemeinsam einer Sache widmet und zusammen arbeitet, dann entsteht eine tiefere Bindung und mal lernt sich besser kennen und vertraut sich auch mehr.

Bei einem doch schon recht alten Hund ist das kein kurzer Weg. Bei Lucky dürften viele Dinge sich schon über lange Zeit hinweg eingeschliffen haben, das sind dann Gewohnheiten, die wie tiefe Spurrillen sitzen. Von heute auf morgen wird das kein anderer Hund werden.

Aber mit der Zeit kann man auch einem alten Hund noch viel beibringen. Leichter wird es sicher mit einem guten Hundetrainer und ich würde mir jemanden suchen, der hauptsächlich über Motivation arbeitet und nicht in erster Linie über unangenehme Dinge wie Leinenruck oder kneifen usw.. Davon gibt es leider noch genügend Trainer.

Dass ein so alter Hund noch nicht stubenrein ist, finde ich sehr ungewöhnlich. War er das eigentlich mal? Falls er mal stubenrein war – hast du ihn mal tierärztlich untersuchen lassen? Falls alles ok ist und er mal stubenrein war, würde mich interessieren, wann die Pinkelei anfing.

Falls alles ok ist mit ihm und er nie stubenrein geworden ist, dann würde ich gerne wissen, wie du vorgegangen bist, um ihn stubenrein zu bekommen. Hast du dann irgendwann aufgegeben? Oder die Methoden geändert? Und welche Methoden hast du angewandt?

Viele Grüße
Anila

05. September 2012 08:56
Hallo!
ich habe ihn von einer sehr schlechten zucht. dort waren über 100 hunde.also ein vermehrer. er musste sich dort durchkämpfen hatte ich das gefühl.
in der hundeschule waren wir ca. ein jahr. konnte aber nicht so regelmässig gehen wegen meinen job. er ist auf jeden hund zugelaufen und hat ihn ins gesichgeschnappt. er geht eig
nie von hinten zu einen hund er geht immer gleich ins gesicht. die anderen hundebesitzer fanden das sehr lustig weil er so klein ist und egal wie gross der andere hund war er stürmte hin zu ihm. ich hab dann versucht meinen hund zu schnappen und nein zu sagen ihn etwas zu schimpfen.
in dieser hundeschule ging es überwiegend um unterortnung. auf andere probleme wurde nur in der welpenschule eingegangen. darum bin ich dann auch nach einen jahr nicht mehr hin gegangen.

ich werde meinen freund versuchen zu zeigen was die körpersprache meines hundes bedeutet. ich sagen ihm immer wieder er soll ihn in ruhe lassen und in nicht streicheln aber wenn er alleine mit ihm ist dann macht er es trozdem. ich werde mal.mit ihm ein ernstes wörtchen reden.
wir machen es jetzt auch so das das futter nur mehr von ihm gegeben wird und leckerli bekommt er auch nur mehr von meinen freund. (in der wohnung)

ich muss leider sagen er war nie richtig stubenrein. ich hab angefangen mit alle 2 stunden raus. dann loben wenn er sich draussen erleichdert hat. dann alle 4 stunden. nach einer zeit haben wir diese zeit auch verlängert.
ich muss aber auch sagen das ich früher noch jung war und irgendwann aufgegeben habe. jetzt versuche ich es seit 2 monaten wieder intensiver. er wird gelobt wenn er draussen pinkelt bekommt ein leckerli. wenn er in die wohnung macht und ich sehe es dann sag ich laut nein und gehe gleich wieder raus. in der nacht stehe ich 1-2 mal auf kommt ganz darauf an wann ich zu bett gehe. natürlich gehe ich vor dem schlafen gehen noch mal raus mit ihm. ich mach es so wie bei einen welpen. wenn er wach wird raus nach dem spielen und so.
es sind immer kurze spaziergänge von 10-15 min.

lg