: Hallo Christine,
du hast natürlich recht. Wenn ich Mutti wäre, würde ich sicherlich genauso panisch auf heranstürmende Riesenmonster reagieren.
Oh, ich hatte Glück. Die Hunde sind meistens nicht herangestürmt, sondern wurden herangerufen. (Wirklich zum Glück, denn dann wußte ich, daß der jeweilige Besitzer auch wirklich aufpaßt.)
Wären die Hunde auf uns zugestürmt... ich weiß nicht, ob ich es geschafft hätte, ruhig stehenzubleiben.
Aber unser Kleiner liebt Kinder wirklich. Heute war er beinahe drauf
und dran vor Begeisterung in einen Kinderwagen zu krabbeln ;-)
Ja, von sowas (nicht ganz so extrem) habe ich auch schon gehört. Der Hund unserer ehemaligen Babysitterin untersuchte (als sie zu uns kam) jeden Kinderwagen darauf, ob unsere Tochter drinsaß.
War für die Besitzer auch eine neue Verhaltensweise ihres Hundes. Wird sich schätzungsweise inzwischen aber wieder gegeben haben.
: Man müsste einfach versuchen, Kind und Hund schonend "einander näherzubringen", so dass auf beiden Seiten keine Ängste oder Aggressionen entstehen.
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Gute Idee, aber der vielzitierte Satz "Der tut nix." oder auch "Der will ja nur spielen." ist dabei - glaube ich - nicht unbedingt hilfreich.
Am besten wäre es wahrscheinlich, wenn die Mütter / oder auch Väter es schaffen würden, die Hunde zu beobachten.
Meistens interessieren sie sich nämlich für niemanden - auch nicht für die Kinder - sondern rennen nur unbeteiligt an einem vorbei.
Wenn ein Hund wie Deiner allerdings auf die Kinder zurennt, muß man wahrscheinlich aufpassen, daß die Kinder dem Zusammenprall auch standhalten beziehungsweise darauf, daß sie nicht wegrennen.
Gruss Anke
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