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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Haltung von 2 Rüden
21. Oktober 1999 13:52

Hey Rägi,

ich glaube die Frage kann dir keiner beantworten, es hängt von so vielen Faktoren ab ob´s klappt oder nicht. Es gibt wie überall positive und negative Beispiele. Ich habe bisher ein positives für dich.
Im letzten Jahr haben unsere Hündin (Labbie, mittlerweile 6) und unser Rüde (Goldie, jetzt 4) eine Familie gegründet. Einen Rüden haben wir behalten. Die drei verstehen sich einfach prächtig. Ich muss dazu sagen, dass die Hündin im Alter von 4 Jahren zu uns gekommen ist, somit wird der Rüde von uns nach wie vor als 1. Hund behandelt.
Es kann natürlich vorkommen, dass sich im Laufe der Zeit die Rangfolge im Rudel ändert, was nicht unbedingt zu Problemen führen muss. Wichtig wäre dann nur, dass nicht nur die Hunde, sondern auch wir Menschen dies akzeptieren! Im Übrigen guckt sich unser "Alter" vom "Kleinen" verschiedene Spiele ab, für die er sich bisher nicht interessiert hat.

Ich finde es jedenfalls super mit mehreren Hunden (und einem Kater) zusammen zu leben!

Liebe Grü?e

Sarah, Sam, Aaron und Amber

23. Oktober 1999 12:30

: Hi Erika
danke für deine Information. Das ist ja wirklich eine gesundheitliche Räubergeschichte.Es ist einfach tragisch, dass man um ein wenig Geld zu sparen, die Gesundheit eines Tieres aufs Spiel setzt.Es bestätigt mir wieder, dass man nicht vorsichtig genug sein kann, wenn man einen Hund kauft.Hoffentlich habe ich wieder eine glückliche Hand bei der Auswahl meines kleinen Beaucis.Es grüsst dich Rägi

23. Oktober 1999 15:40

: zur Zeit haben wir eine 2,5 jährige Hündin und einen 4.5 jährigen Rüden.Beides sind Deutsche Schäfer. Der Rüde ist ein sehr dominanter, selbstsicherer ( auch im Umgang mit anderen Hunden)Rüde, der auch keine Ambitionen zum Raufen hat.In Kürze werde ich mir einen Rüdenwelpen der Rasse Beuaceron anschaffen.

Hallo Rägi!

Ich denke, der Altersunterschied wird groß genug sein, und der Kleine wird deinen Schäferhund auch später als den Erfahreneren akzeptieren. Vielleicht solltest du aber darauf achten, nicht gerade den größten Rabauken unter den Welpen auszusuchen. Er soll sich ja gut einordnen. Es muss von Anfang an klar sein, dass der Altrüde das Sagen hat, bevorzugt behandelt wird usw., damit es später, vor allem, wenn die Hündin läufig wird, keinen Ärger gibt.

Liebe Grüße - Jana