Hallo
Als ERgotherapeut und zukünftiger Leiter einer WG für körperlich Behinderte habe ich mir vor 3 Jahren eine Red River, Labradormischung angeschafft. Die Ausbildung zum Therapiehund/BEgleithund für Rollstuhlfahrer hier in der Schweiz ist sehr teuer, darum habe ich mit dem Training selber angefangen. Der Erfolg ist langsamer als in der Ausbildung, doch ich bin sehr zufrieden.
Nun will der Stiftunsrat, also meine Vorgesetzten diesen Hund nicht als Therapiehund anerkennen.
Wer kann mir Material, Literatur nennen, mit der ich die Rolle eines Hudes als Therapiehund besser umschreiben kann. Denn wenn ich meinen Hund nicht in der WG einsetzen kann, sehe ich mich gezwungen die Arbeit aufzugeben oder meinem Hund zu verkaufen. Das kann ja wohl nicht angegen.
Würde mich riesig freuen, wenn jeman mir weiterhelfen könnte.
Danke
Stephan