Hallo Meckusch!
(Ich oute mich als Zaungast... Die "Nordlichter" AB, Ana und meine Wenigkeit mailen ja inzwischen wie wild extern. Gemein, was? Aber wir haben echt Angst, dass es uns wie Nicky geht...)
Ja, vielen Dank auch für Deinen Kommentar. Ich sauge alles auf, weil ich mir selber unsicher bin, ob das so richtig ist, was wir machen. Die Mama-Hündin tut mir einfach schrecklich leid, weil sie jetzt weg vom Züchter muss, wo sie doch Herrchen, Frauchen und ihre Dalmi-Freundinnen hatte. Wenn ich mir vorstelle, sie landet irgendwo in der Pampa, als einzelner Hund und wir sehen sie nie wieder, kommen mir die Tränen. Ich arbeite momentan noch 8 Stunden, mein Mann ist aber Studi und jobbt nebenbei (und ich hoffe irgendwann mal zwei Jahre zuhause zu bleiben und danach halbtags arbeiten zu können...). Dali ist eigentlich nie länger als 4-5 Stunden alleine, wobei er mittags noch von einer Nachbarin zum Gassi-Gang mitgenommen wird. Nachmittags und abends wird radgefahren und lange spazieren gegangen. Die Hündin Eska ist sehr lieb und sehr ruhig - im Gegensatz zu Dali, er ist zwar lieb aber alles andere als ruhig... - von daher hoffen wir, dass wir uns von ihr nicht so sehr in Anspruch nehmen lassen wie vom "Einzelkind" Dali... Wir würden die Streicheleinheiten, Kuschel- und Spielstunden natürlich gerecht verteilen. Also, ich bin einfach unsicher und habe ein bißchen Bammel, dass es zuviel wird mit zwei Hunden, obwohl alles dagegen spricht. Ich "opfere" auch jetzt meine gesamte Freizeit gerne für meinen kleinen Fleckenteufel. Hätte ich einen Hof oder großes Haus mit Garten und mehr Zeit, würde ich nicht zögern und hätte jetzt wahrscheinlich schon 3 Hunde. Aber wir wohnen in einer - zwar großen - Wohnung, dafür aber direkt am Grunewald (Hundeauslaufgebiet), und sind beide tagsüber unterwegs, ich mehr und mein Mann weniger... Verstehst Du meine Zweifel??
Lieben Gruß aus dem kleinen Berlin ins große Saarland
Dagmar mit Dali und noch ohne Eska