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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
An die Knochenfütterer
25. November 2001 07:14

Hallo Gabrielle

: Nein, das sehe ich nicht so. Bei Umstellung auf BARF muss langsam vorgegangen werden und es ist wichtig, dass dazwischen nicht wieder Reis/Teigwaren bzw Dosen/Trockenfutter gefuettert wird.

Ich habe doch nie auf BARF umgestellt, wer sagt denn das? Ich habe wahrscheinlich nahezu die längste Erfahrung hier, in der Hundefütterung.
Ich füttere seit 37 Jahren Hunde und damals gabs die Tierfutterindustrie, wie es sie heute gibt, noch gar nicht. Über eure Fütterungshysterie kann ich nur lachen! Und - alle meine Hunde waren immer gesund und wurden mit meiner Fütterung alle auch sehr alt, und das ist doch das Wichtigste! Warum sollte ich heute an der Fütterung irgend etwas umstellen oder verändern?

Gruss
Yvonne



25. November 2001 07:28

Hi Yvonne

Waas erst 37 Jahre?
Und immer noch nicht "hudelkabut"?
Bei mir sind es erst 39 Jahre. Damals gab es nur Selbstzubereitetes, ohne Rechenschieber, Tabellen und Waage... genau wie heute immer noch!
Zugegeben "etwas gut im Futter" sind sie ja schon.....

Komme ich ins Gefängnis wenn die ab und zu auch eine Büchsi der Trockenfutter kriegen?


Grüsse
Gätterlischletzer



25. November 2001 08:20

: Komme ich ins Gefängnis wenn die ab und zu auch eine Büchsi der Trockenfutter kriegen?

Büchsen?! : en halbe Tag Scharfen, dunkel!


25. November 2001 13:33

Hallo Yvonne

: Ich habe doch nie auf BARF umgestellt, wer sagt denn das?
Das ist wahr, das hast du nicht gesagt. Wenn ich Antworten ins Forum stelle, denke ich immer auch daran, dass dies eine groessere LeserInnenschaft liest und schreibe deshalb manchmal "breiter", als wenn ich direkt privat antworten wuerde. Bitte entschuldige, dass ich dir da eventuell etwas unterstellt habe.

: Ich habe wahrscheinlich nahezu die längste Erfahrung hier, in der Hundefütterung.
Ja, vielleicht hast du die. Und?

: Ich füttere seit 37 Jahren Hunde und damals gabs die Tierfutterindustrie, wie es sie heute gibt, noch gar nicht. Über eure Fütterungshysterie kann ich nur lachen!
Interessant! Mir liegt das Auslachen von Menschen, die eine andere Meinung haben als ich, nicht so...

:Und - alle meine Hunde waren immer gesund und wurden mit meiner Fütterung alle auch sehr alt,
Dann ist ja alles ok fuer dich. Bei mir war das leider nicht so.

:und das ist doch das Wichtigste! Warum sollte ich heute an der Fütterung irgend etwas umstellen oder verändern?
Ja, warum solltest du?

Liebe Gruesse
Gabrielle





27. November 2001 22:21

Hallo Anna!

: Jedesmal, wenn mein Hund am Vorabend Knochen bekommen hat, erbricht er mir gegen frühmorgens. Dabei kommt meist ein kleines Knöchelchen zu Tage. Ist das normal oder verträgt mein Hund keine Knochen, was meint Ihr?

Ich hatte noch vor ein paar Monaten das gleiche Problem mit unserem Rüden. Damals bekam ich folgende Tipps, und heute erbricht Joey nur selten:
1. Fertigfutter ganz einstellen. (War kein Problem für mich.)
2. Wenn Getreide gefüttert wird (mache ich heute eigentlich nicht mehr), dann 5-6 Stunden Abstand zu den Knochen einhalten.
3. Gemüsemahlzeit vor den (Fleisch-)Knochen geben.
4. Etwas Apfelessig über die Knochen hilft bei der Verdauung.
5. Sauerkraut (konnte auch nicht glauben, dass Hunde das fressen, aber sie tun es und sogar gerne!) füttern - wickelt "Fremdkörper" ein.

Wie gesagt, Joey liebt sein Futter und hat nur noch selten Beschwerden.

Auch Euch alles Gute,
Heidi