: gemeint habe ich auch nicht die Wahl der Zusätze, die ist o.k.
: Aber ich denke, man sollte nicht jeden Tag alles geben, sondern eher bedächtig wählen. Bei Kräutern sollte man ohnehin mit etwas Vorsicht an die Sache herangehen, sie haben eben auch eine Arzneiwirkung. Ich halte es mit Zusätzen so wie auch mit Homöopathie und in der Pflanzenheilkunde. Es sollten m.E. wohlüberlegt Stoffe zugesetzt werden, die den Körper im Gleichgewicht halten oder das Gleichgewicht wiederherstellen. Viel hilft nicht immer viel.
Liebe Manuela,
ich kann Dir zwar zustimmen, weil auch ich nicht jeden Tag das Gleiche esse. Dennoch sollte es das Ziel sein alle notwendigen Ernährungesbestandteile, Vitamine, Mineralien, bioaktive Stoffe möglichst optimal dem Organismus zuzuführen. Täglich.
Wenn ich jetzt weiterschreibe geraten wir unweigerlich wieder in eine "Grundsatzdiskussion".
Denn mit Trofu und Fefu versucht uns die Fu-mi-industrie ja gerade das anzubieten. Alles immer gleich, alle notwendigen "Stoffe" (leider inklusiv bestimmter Zusatzstoffe) ausgewogen und in optimaler Zusammenstellung, wie gesagt wird. (Und: "Abwechslung" für den Hund durch Futterwechsel?)
Genau das sind die Probleme, die hier immer wieder angesprochen werden. Jeder will das Beste für seinen Hund, nur der Weg ist die Unbekannte.
Manche haben ihn schon gefunden, andere experimentieren und probieren.
Wie auch immer - wenn am Ziel ein gesunder, weil gesund ernährter Hund rauskommt - war jeder Weg richtig.
Viele Grüße
Herbert