Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche

Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Was Vetmeds so lernen
01. August 2002 13:12

Hallo Anna!
: bei welchen zuständigen Stellen ? Kennst Du welche ?

was weiss ich, wenn einige der Meinung sind, dass gewisse Ernährungsthemen (wahrscheinlich wohl BARF;-) mit zur Ausbildung eines Tierarztes gehören, vielleicht an das dafür zugehörige Ministerium, keine Ahnung, mir ist es eh egal weil ich FeFu füttere und keine Probleme damit habe.
Gruss Möni

01. August 2002 13:19

: Hallo Nathaly

:ist halt eine Berufsausbildung wie jede andere auch...

Ich geb Dir in allem was Du schreibst recht, nur eines möchte ich da gerne noch ergänzen:

Wenn ich als Versicherungskauffrau, Müllmann oder Malermeister einen Fehler begehe, kann ich weniger anrichten, als wenn ich als Tierarzt zu doof bin eine Herzinsuffizienz von einer Allergie zu unterscheiden (mal etwas überspitzt ausgedrückt!).

Liebe Grüße,
Me & Bär

01. August 2002 13:25

Hi Me,

: Wenn ich als Versicherungskauffrau, Müllmann oder Malermeister einen Fehler begehe, kann ich weniger anrichten, als wenn ich als Tierarzt zu doof bin eine Herzinsuffizienz von einer Allergie zu unterscheiden (mal etwas überspitzt ausgedrückt!).

Ja, das Herz. Ein TA in meiner Umgebung hat das Herz zu seinem Liebling erkoren. Alle Hunde die ertwas keuchig sind oder schmerzempfindlich haben lt. ihrer Diagnose eine Herzmuskelentzündung (OK, nicht alle, aber auffallend viele ;-))
Der TA schmeist wie wild mit Entwässerungstabletten um sich.
Inzwischen sind mir 4 Fälle bekannt wo sie VOLL daneben lag. Einer der Hunde hatte z.B. eine Spondylose und das Herz war kerngesund ;-)

Gruß
Kathi


01. August 2002 13:26

Hi Möni!

Ich sage ja nicht, dass ich mir nicht auch Bücher für mein Studium gekauft habe, aber es ist halt schon hart, wenn man 1000 DM im monat, äh, Mom, etwa 500 Euro im Monat hat für Miete und alles (und Hunde nicht zu vergessen), davon pro Semester etwa 200 Euro für Fachliteratur, die es nicht in großen Mengen in der Bibl. gibt und Fotokopien etc. und DANN NOCH ZUSÄTZLICH Literatur die nix mit meinem Studium zu tun hat? Und grade der Meyer/Zentek z.B. ist ja nicht grade billig...seufz!!!

LG!

Nathaly & Nico

01. August 2002 13:29

was weiss ich, wenn einige der Meinung sind, dass gewisse Ernährungsthemen (wahrscheinlich wohl BARF;-) mit zur Ausbildung eines Tierarztes gehören, vielleicht an das dafür zugehörige Ministerium, keine Ahnung, mir ist es eh egal weil ich FeFu füttere und keine Probleme damit habe.

Hi Möni,
was soll dann Deine Bemerkung "sich bei zuständigen Stellen" zu beschweren, wenn Du dann konkret keine Ahnung hast und nichts weißt !

Kopfschüttelnde Grüße
Anna

01. August 2002 13:33

Hallo Me!

Ja, das stimmt, ein Arzt hat eine große Verantwortung!! Das heißt ja aber nicht, dass er deshalb alles weiß...
Und bei uns in der Gegend würde es den TÄ (zumindest den 5 oder 6, die ich hier schon "getestet" habe) mal ganz gut tun, die Tiere genau zu untersuchen (Blutprobe etc.), denn das müßten sie ja im Studium gelernt haben. Einen Hund und die Symptome (Durchfall, Erbrechen) anzusehen und dann zu sagen "das liegt bestimmt an aufgelecktem Dünger im Gras" (???) oder " sicher die Bauchspeicheldrüse" ohne genaue Untersuchungen finde ich etwas sonderbar...da nutzt auch ein Studium nix, oder??

LG!

Nathaly & Nico