Huhu,
also über die Labbis kann man ja ewig viel sagen und wo man da anfangen soll ist wohl schwierig.
Ich denke ohne selber einen Labbi zu haben wird das gar nicht so einfach, weil man die Art einfach nicht kennt und dementsprechend auch kaum die typischen Labbigeschichten einfließen lassen.
Was natürlich wichtig ist: Labbis sind absolute Familienhunde, wollen immer und überall dabei sein, wollen beschäftigt sein, lieben Wasser (bekomme einen Labbi mal an nem stinkenden Tümpel vorbei...), er apportiert einfach alles, egal wie abartig es auch sein möge (halb verwestes Rehfleisch im Wald) und sie lieben Menschen über alles. Aber das sind so Sachen, die weiß man einfach über Labbis, dafür braucht man wohl kaum einen Labbiführer. Aber ich finde es wirklich schwierig, weil es gibt ja schon einige gute Bücher über Retriever.
Man sollte wohl auch anmerken, das Labbis leider einige Krankheiten sehr häufig haben und es damit nicht ganz einfach ist (HD, ED, Haut und Fellprobleme,...).
Ich glaube mit konkreten Fragen wäre das schon einfacher. Wenn du wirklich sowas schreiben musst (wofür eigentlich? Richtiges Buch oder wie?), dann würde ich mich mal mit dem Retrieververein in Verbindung setzten und auf solche Treffen gehen (z.B. auch Dummyprüfungen) und dort einfach Erfahrungen sammeln und nachfragen.
LG Frieda
P.S.: Mensch das wichtigste hätte ich fast vergessen... Labbis fressen alles und ja ich meine alles was sie finden und sie lassen sich auch immer wieder neue Methoden und Strategien einfallen, um an Essen ran zu kommen.