: Hallo!
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: Das dieses Gen in allen hunden drinen steckt, dem stimme ich ohne weiteres zu- keine Frage. Aber es ist erwiesen, daß es bei bestimmten Hunderassenleichter zum Vorschien kommt als bei anderen.
tut mir leid, das sind weisheiten aus der zeitung oder fernsehen... es gibt tatsächlich "agression"-studien, aber da wirst unter den ersten zehn hunden keinen pitbull oder sog. "kampfhunde" finden.
:Zu solchen Hunde gehört auch der Pitbull, gut erzogen kann diese ein lieber Hund werden, der nie einem hund oder Kind oder irgendjemanden etwas zu leide tun wird, er kann aber auch zu einer tickenden Zeitbombe werden, wenn er nicht gut erzogen wird und ihm nicht bewußt gemacht wird wer das sagen hat, und das er in der Familie das letzte Glied in der Kette ist, und ganz unten steht. Befolgt man alle wichtigen Gesichtspunkte in der Erziehung des Hundes, ist es aber dennoch keine gewährleistung, das der Hund nie agressiv werden wird, natürlich gibt es diese Garantie auch nicht bei einem Golden Retriever o.a. aber die Wahrscheinlichkeit das ein gut erzogener Golden irgendwann aus heiterem himmel agressiv wird und zu beißt ist wesentlich geringer als bei den sogenannten "Kapfhunderassen", das ist nun mal so, auch wenn du jetzt sicherlich wieder so argumentieren wirst, das es alles nur am Menschen liegt.
FALSCH. EINFACH FALSCH. schön, dass du gerade den golden heranziehst. falls diese "agressivität" wirklich kein erziehungsfehler ist, wie du behauptest, sondern ein anderer "defekt" (vll.t kampfhund-defekt? *lach) sein soll, käme der gestörte zinkstoffwechselhaushalt in frage. aber oh schreck. da müssen wir die kampfhundliste doch glatt um cocker, golden retr., labrador, husky, und bernersennen und und und erweitern...
as stimmt in meinen Augen nicht, ich kenne Pits, die eine wahnsinnig gute Erziehung genossen haben, gut Sozialisiert worden sind, nie Probleme gemacht habe, und dann mit 5 Jahren oder älter einfach ausgeflippt sind.
komisch - dass jeder mindestens einen pitbull "kennt" (ich glaube eher "kennen will" oder vom "hörensagen kennt"
, der "plötzlich" ausgflippt ist. ich kenne und kannte durch die tierschutzarbeit und arbeit auf dem hundeplatz wirklich einen haufen pitbulls + deren "verschnitte". leider sind bei unserem tierheim und auf dem platz "immer" nur andere rassen negativ auffällig geworden...
as Gewaltpotential dieser Rassen ist einfach höher und angezüchtet, mit einer guten Erziehung kann man diese in den Griff bekommen, und es passier tein ganzes Hudneleben lang nichts, aber manchmal hilft alles nichts, da ist der Mensch machtlos.
wieder falsch!!! schon das wort "gewaltpotential"! steck mal die nase in die standards der gebrauchshunderassen... und erkundige dich mal, was für prüfungen die machen müssen, damit sie sich fortpflanzen dürfen. nicht alle werden "perfekt" ausgebildet - aber dennoch ist das "gewaltpotential" da!
und machen wir uns man nichts vor. die meissten haben bis zu den einschlägigen presseberichten nicht mal nen pitbull erkannt, wenn sie draufgetreten wären. ich erinnere mich noch an den vor wenigen wochen erschienen artikel, in dem der pitbull auf 70cm schulterhöhe und mind. 80 kg anwuchs... ach ja, die polizei erkennt die bis heute nicht, wenn ich bedenke wieviele mir so ohne mk entgegenkommen... und in deren berichten collimixe zu kampfhunden werden!!!
ich will aber nicht hier sagen, dass die hunde harmlos sind. nein. aber ich behaupte auch nciht, dass ein schäferhund ein anfängerhund ist, oder ein husky oder golden oder was auch immer. starke hunde brauchen konsequenz. und das sagt schon das wort: und zwar IMMER. schwächen der menschlichen rudelführer werden NICHT verziehen...
warnungen sind gut, aber bitte im gleichen stil wie bei kangal und konsorten. ohne horrorstory kommt aber wohl kein "kenner" aus...
*knurr*
nadine (störerin im sinne des gefahrenabwehrrechtes) + chaos-crew