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Hunderassen

Die Liste der Hunderassen ist beinah unendlich lang und verschiedene Rassen haben auch verschieden Bedürfnisse und Eigenschaften. Hier ist die Rubrik, sich über die rassespezifischen Besonderheit seiner Rasse auszutauschen. Ist der Golden Retriever wirklich immer kinderlieb? Besitzt der Labrador den „Will-To-Please“? Hier kannst Du darüber reden. 
Ich brauche Infos über Huskys
07. Juni 2002 21:34

Hiho


: Aha, also doch - zumindest wenn der Hund einen von beiden "Trieben" besitzt.

Hab ich das jetzt irgendwo bestritten?


: Du wiederholst Dich, gibst aber keine plausible Erklärung ab, die mich Laien überzeugt - wo bitte ist der Husky per se menschenfreundlicher als der Durchschnittshund?

Der Husky wurde selektiert, alles was Spurebn von Agressivität zeigte wurde ausgemuster*nenn es wie Du willst* Bei wie vielen rassen ist das noch der Fall? Es mag welche geben, ich habe sicher nicht von allen rassen Ahnung, aber der Gebrauchshund gehört sicher nicht dazu. Kleiner Ausschnitt aus dem Standard:

TEMPERAMENT:

das charakteristische Temperament des Siberian Husky ist freundlich, sanftmütig, aufmerksam und kontaktfreudig. Er zeigt nicht die besitzbetonenden Eigenschaften eines Wachhundes, noch ist er aggressiv gegenüber Menschen oder anderen Hunden.

Und jetzt bitte nicht ich kenne aber Huskys die sind agressiv usw.usw. bestreite ich ja garnicht. Es gibt bereits genug verdorbene Hunde, das habe ich nie bestritten.


: Und nun frag ich mich noch, wie man Menschenfreundlichkeit so einfach züchterisch festigt. Gilt der Mensch als Artgenosse? Dann sollten Huskies auch besser verträglich sein mit Artgenossen als der Schnitt - sind sie aber meiner Beobachtung nach nicht.

Sind sie, richtig gehalten und aus guten Linien, wieviele dieser Hunde kennst Du? Meine sind komplett agressionlos, erst wenn sie ein anderer Hund massiv angeht wehrt sich Asko, lässt aber auf Befehl sofort ab und Akim wedelt weiter, da steh ich sogar oft mit offenem Mund. Wie festigt man das nun züchterisch, indem man nur mit Hunden züchtet die eben total agressionslos sind, nur gibt es dafür leider viel zu viele Vermehrer, ergo auch viele Huskys die nicht so sind wie sie sein sollten. aber für mich kein Grund falsches noch zu fördern, für Dich etwa?

Gilt der Mensch also nicht als Artgenosse? Gibt es dann ein spezielles Menschenfreundlichkeitsgen?

Jetzt wirst Du extrem kindisch, aber jeder wie er will. Entweder will ich ernsthaft etwas wissen , oder ich mach mich lustig, jeder wie er will.

lg Uschi & Rudel

07. Juni 2002 21:44

Wow cool,

wenn die Nase so hoch ist, fällt man manchmal über die eigenen Füße.
Bei gleich zwei, (2) Huskies ist Deine Erfahrung ja grenzenlos, mein Respekt.

Christine





07. Juni 2002 21:54

Hallo Anke,

paß auf, ich klär Dich auf:

"Du wiederholst Dich, gibst aber keine plausible Erklärung ab, die mich Laien überzeugt - wo bitte ist der Husky per se menschenfreundlicher als der Durchschnittshund?"

So mal nirgends. Einst, als der Husky noch wirklicher Arbeitshund war in seinen ursprünglichen Gefilden, eisig und einsam, brauchte man keinen Hund, der gegen Menschen wacht. Man brauchte aber Hunde, die nicht gleich über die kleinen Kinder der eigenen Familie herfielen. Hunde die das taten, fielen unter die hm "natürliche Auslese." Auf diese Weise hat sich das Wächtertum als solches, unter dem sich der Deutsche Bürger den an den Zaun donnernden, zur Not auch beißenden Vierbeiner vorstellt, nicht entwickelt. In ursprünglichen Gefilden gibt es keine Zäune, sondern Kettenhaltung, das mal vorweg. (Und hier in Dtl auch).
Ein einzelner Husky neigt nicht allzusehr dazu, gleich immer hysterisch zu bellheulen, aber: wau, in der Gruppe, versuch mal, heimlich in ein Huskygelände einzudringen*gg*. Uschi würde staunen - das geht nämlich nicht.
Und ich kann Dir auf Anhieb 3 Huskies nennen, die aggressiv gegen Menschen waren/sind.
Christine

07. Juni 2002 22:21

Hiho

: wenn die Nase so hoch ist, fällt man manchmal über die eigenen Füße.
: Bei gleich zwei, (2) Huskies ist Deine Erfahrung ja grenzenlos, mein Respekt.

Punkt 1 trage ich meine Nase siche rnicht hoch.
punkt 2 habe ich gesagt was ich gerade halte nicht mehr un dnicht weniger. Aber meine Fragen hast Du nicht beantwortet, gratuliere.
lg Uschi & Rudel

07. Juni 2002 22:24

Hiho

: Und ich kann Dir auf Anhieb 3 Huskies nennen, die aggressiv gegen Menschen waren/sind.

Die kann ich Dir auch auf Anhieb nennen, da der Mensch ja unbedingt auch mit agressiven Huskys züchten muss. Mal abgeshen von den falsch gehaltenen die dadurch agressiv sind.
lg Uschi & Rudel

08. Juni 2002 04:55

:Aber meine Fragen hast Du nicht beantwortet, gratuliere.

Ach, die Fragen waren ernst gemeint?

:Hälts Du Huskys die perfekte Wachhunde sind,

nein

:die Schlitten ziehen hassen

meiner zieht, ich kenne allerdings genügend Huskies, Leistungszucht, die es nicht machen. JW's Vater zB war so einer. In Dtl. werden solche Hunde dann irgendwo hin verkauft, nicht immer zu ihren Gunsten, in USA passiert manchmal gleich ganz was anderes mit ihnen.

:und Frauchen die Pantoffeln bringen? Also erzähl doch mal. :-)

Pantoffeln hab ich keine, aber er kann Schuhe bringen, seine kleine gelbe Quietschente usw.

Übrigens waren sämtliche drei Huskies nicht aus aggressionsbetonter Zucht und das mit der falschen Haltung, naja, was ist das genau? Die "richtige" und typische Huskyhaltung wäre ja dann eigentlich die Kettenhaltung an der 2m-Kette und ja nicht zu sehr verhätscheln oder an den Menschen gewöhnen. Und das die Hunde mancher Mushergrößen dann auch noch mit allem, was man findet, verprügelt werden, wenn sie nicht so rennen wie sie sollten, dürfte Dir ja bekannt sein, wenn Du so informiert bist.
Ist das die richtige Haltung oder die gute Zucht, aus der die menschenfreundlichen Huskies hervorgehen???

Christine