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Was tun mit einem Hund der alles kann?

geschrieben von A. Hasler(YCH) 
Was tun mit einem Hund der alles kann?
03. November 1998 15:47

Hallo

Habt ihr Ideen für neue Tricks und Aufgaben die ich mit einem Hund lösen kann, der nun tatsächlich alles kann.
Vielen Dank, bin wirklich mit meinem Latein am Ende.


Grüsse aus der nassen Schweiz

A. Hasler

04. November 1998 08:18

Hallo

Hey, Glückwunsch zu so einem Hund. Aber, was ist denn alles?

Wenn Du das mal schreibst, kann ich Dir bestimmt eher helfen.

Liebe Grüße

Yvonne

04. November 1998 08:54

Hallo,

kann er schon sprechen ;-))))

Im Ernst, erzähl doch mal, was Dein Hund alles kann, du hast mich richtig
neugierig gemacht.

Grüsse, Gigi

04. November 1998 15:31

Tja, was kann sie denn alles.

Nun sie hat eine fundierte Ausbildung in Agility, Obdience, Begleit- und Schutzhund, arbeitet mit Tieren (Schweinen, Gänsen, Schafen), kann Treppensteigen, Leute suchen und anzeigen, ist ein ausgezeichneter Fährtenhund, ...
Da die Grundausbildung wirklich in Ordnung ist, wird eigentlich jede Aufgabe "einfach". Sie ist eine ganz eifrige Schülerin, das heisst, wenn man eine Lektion oder einen Trick mehr als 3 mal gemacht hat, dann bietet sie das bereits von selber an.

Sie ist eine 6-jährige Tervuerenhündin. Ich bin nun wirklich langsam am Ende mit meinen Ideen. Obwohl ich nutzte, was sich anbietet. Häuser im Rohbau, entlaufene Tiere des Nachbarn zum Einfangen, Kinder die immer wieder Ideen bringen.
Sprechen funktioniert leider noch nicht:-)).

Also, wer Ideen hat....

Liebe Grüsse

A. Hasler

04. November 1998 20:44

Du bist wirklich zu beneiden, die meisten sind ja schon froh, wenn der Hund kommt oder nicht an der Leine zieht. Spaß bei Seite.

Ich habe einmal von einem ähnlichen Hund gelesen, der Besitzer hatte keine Idee mehr, bis ihm folgende Idee kam:

Der Hund wurde Soldat und muß eine bestimmte Aufgabe lösen, die Übung sieht in Vollendung so aus: der Hund robbt (ich meine wirklich robben) ca 5 meter, bleibt liegen (Feind kommt/down der Jagdhunde) und robbt weiter, anschließend folgte eine Rolle. Aufspringen und einen Gegenstand in der Schnauze tragen (Gegenstand evlt. vorher verstecken), jetzt wird es spannend, der hund gibt den Gegenstand ab und läuft wieder zurück wird nun aber leider angeschossen (Hund fällt auf Peng und Schußbewegung auf die Seite und bleibt regungslos liegen). Der Halter kommt mit der Verbandskiste, verarztet den Hund, der humpelt den Platz verletzt, zum Schluß noch eine Verbeugung und der Applaus ist sicher.

Wär das nichts? Ein bestimmten Zweck hat das nicht, der Hund muß aber etwas machen, jede Übung ruht auf der vorherigen...

Bietet das doch einfach mal bei "Gartenfesten" oder bei dem Tag der offenen Tür (hundeplatz) an.

Bitte Info







05. November 1998 00:53

Hallo Sabine

Ja das ist ein guter Vorschlag. Vor allem wenn man das soweit interaktiv hinkriegt, dass z.B. der Angriff, resp. der Schuss immer an einer anderen Stelle erfolgt.

Das Humpeln wird wohl eine Knacknuss werden, freu mich schon drauf. Ich erzähl später wie wir vorankommen.

Besten Dank aber im voraus.

Angi Hasler