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Hundezucht & Hundeaufzucht

Hundezucht ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Läufigkeit, Trächtigkeit, die richtige Wahl des Zuchtrüden, all das sind Fragen, die sich dabei stellen. Erfahrene Hundezüchter geben gerne Auskunft und verfügen über das notwendige Wissen rund um das Thema Hundezucht und Welpenaufzucht.  
Eine traurige Geschichte
08. Juli 2007 20:38
Quote :
Original geschrieben von Wahrheit
Aber "Wahrheit" will die Wahrheit halt nicht immer hören...
Gruß
Nicola
Nicola, sag einfach die Wahrheit mag niemand hören 1.) einfacher 2.) richtig[/quote]

..und 3.) vor allem für Dich zutreffend!

Und ich finde schon, Du solltest Dir einen anderen Nickname zulegen..."Festgefahrene Meinung", "Tunnelblick", "Vorurteil", "Überheblichkeit", "Verallgemeinerung" kämen mir da so spontan in den Sinn...

Natürlich hast Du recht, wenn Du sagst, man soll immer den Vorteil und die Lebensqualität des Hundes im Auge behalten! Ich halte auch nichts davon, ein Tier, das gequält ist und Schmerzen leidet, auf Gedeih und Verderb am Leben zu erhalten. Aber letzten Endes kann das doch wohl der Halter, der sein Tier kennt und liebt, eher beurteilen, als Du und ich und tausend andere aufgrund eines Textes auf einer Homepage! Wer bist Du, dass Du Dir hier ein Urteil erlauben kannst, ob das Leben dieses Hundes noch "lebenswert" ist?
Auch, wenn Du es nicht hören willst: Ich kenne tatsächlich einen TA (m.M. nach der beste in ganz D in Sachen Knochenerkrankungen), der Wunder vollbringt und schon so manchem mir bekannten Hund wieder zur Lebensqualität verholfen hat, die er bei Dir als Halter nie mehr bekommen hätte, weil Du ihm die Chance erst gar nicht gegeben hättest.
Und ich lebe sogar noch schlimmer in meiner "Micky-Maus-Welt": Ich kenne sogar dreibeinige Hunde (und Katzen) und behaupte, dass das fröhliche Tiere sind, die richtige Lebensqualität haben! Das muss für Dich doch unvorstellbare Tierquälerei sein, solche "Krüppel" am Leben zu lassen...

Deine Antworten hier (nicht nur in diesem Thread - mit mir hast Du Dich ja auch schon sehr "nett" unterhalten) schreien m.M. nach geradezu nach einem neuen "Nickname"...Vielleicht helfen meine Vorschläge da ja weiter ;-)

Gruß

Nicola

08. Juli 2007 23:24
Nicola, spar auch Du Dir bitte die persönliche Anmache. Wer darauf nicht verzichten kann, ist hier über kurz oder lang im falschen Forum.

lg Klaus

09. Juli 2007 02:02
Quote :
Original geschrieben von Nicola

Quote :
Original geschrieben von Wahrheit
Aber "Wahrheit" will die Wahrheit halt nicht immer hören...
Gruß
Nicola
Nicola, sag einfach die Wahrheit mag niemand hören 1.) einfacher 2.) richtig

..und 3.) vor allem für Dich zutreffend!

Und ich finde schon, Du solltest Dir einen anderen Nickname zulegen..."Festgefahrene Meinung", "Tunnelblick", "Vorurteil", "Überheblichkeit", "Verallgemeinerung" kämen mir da so spontan in den Sinn...

Natürlich hast Du recht, wenn Du sagst, man soll immer den Vorteil und die Lebensqualität des Hundes im Auge behalten! Ich halte auch nichts davon, ein Tier, das gequält ist und Schmerzen leidet, auf Gedeih und Verderb am Leben zu erhalten. Aber letzten Endes kann das doch wohl der Halter, der sein Tier kennt und liebt, eher beurteilen, als Du und ich und tausend andere aufgrund eines Textes auf einer Homepage! Wer bist Du, dass Du Dir hier ein Urteil erlauben kannst, ob das Leben dieses Hundes noch "lebenswert" ist?
Auch, wenn Du es nicht hören willst: Ich kenne tatsächlich einen TA (m.M. nach der beste in ganz D in Sachen Knochenerkrankungen), der Wunder vollbringt und schon so manchem mir bekannten Hund wieder zur Lebensqualität verholfen hat, die er bei Dir als Halter nie mehr bekommen hätte, weil Du ihm die Chance erst gar nicht gegeben hättest.
Und ich lebe sogar noch schlimmer in meiner "Micky-Maus-Welt": Ich kenne sogar dreibeinige Hunde (und Katzen) und behaupte, dass das fröhliche Tiere sind, die richtige Lebensqualität haben! Das muss für Dich doch unvorstellbare Tierquälerei sein, solche "Krüppel" am Leben zu lassen...

Deine Antworten hier (nicht nur in diesem Thread - mit mir hast Du Dich ja auch schon sehr "nett" unterhalten) schreien m.M. nach geradezu nach einem neuen "Nickname"...Vielleicht helfen meine Vorschläge da ja weiter ;-)

Gruß

Nicola[/quote] Wenn ein dreibeiniger Hund schmerzfrei und gut laufen kann warum sollte man in dann einschläfern? Ich hab mal einen gesehen der hatte nur 2 Beine (Vorderbeine ) und dafür hinten so ein fahrgestell. Aber der war fit (und schnell...lol) und eindeutig schmerzfrei. Ich hätte den nicht eingeschläfert. Wenn ein Hund allerdings Dauerschmerzen hat und dazu noch wirklich eingeschränkt in seinem Bewegungsdrang ist dann obliegt es mir als Mensch(= geistig höher entwickeltes Wesen)eine Entscheidung zu treffen die wirklich und uneigenützig im Sinne des Tieres ist. Nicola danke für die schönen Nicknamen die du dir extra für mich ausgedacht hast. Mach dir doch einmal ernsthafte Gedanken darüber weshalb dir gerade speziel diese eingefallen sind. Besinn dich dabei am besten mal auf dich selbst. :-)

10. Juli 2007 05:31
Guten Morgen,
ich glaube "Wahrheit" sieht die Sache etwas verkehrt. Nicht für jeden Menschen ist der Hund ein Wegwerfartikel und viele Hundebesitzer würden in solch einer Situation alles tun, damit es dem Hund wieder gut geht.
Der Hund in dieser Geschichte hat Goldimplantate bekommen und ihm geht es seitdem wieder gut. Soll man ihn deshalb einschläfern?
Klar, das ist billiger, aber es soll tatsächlich Menschen geben, die ihre Tiere auch lieben und dafür das letzte Hemd geben würden.
"Wahrheit" wirft dem Besizter vor, blauäugig den Hund gekauft zu haben- das mag so stimmen, aber nicht jeder Welpenkäufer interessiert sich für die Ahnentafel oder kann diese lesen und richtig verstehen (zumal die Ahnentafel dieses Hundes etliche Fehler enthält). Außerdem hat wohl kaum ein Züchter ein Schild an der Tür hängen "Ich züchte mit Hunden, die Krankheiten vererben".
Aus diesem Grunde ist offensichtlich diese Webseite entstanden- um andere Menschen davor zu bewahren, den selben Fehler zu machen.
Respekt anstatt Verachtung währe hier angebrachter, denn das ist fast wie gegen Windmühlen zu kämpfen.

Eine nachdenkliche Eileen



10. Juli 2007 11:43
Quote :
Original geschrieben von Eileen
Aus diesem Grunde ist offensichtlich diese Webseite entstanden- um andere Menschen davor zu bewahren, den selben Fehler zu machen.
Respekt anstatt Verachtung währe hier angebrachter, denn das ist fast wie gegen Windmühlen zu kämpfen.

Ich finde es sehr interessant, daß viele Leute die gleiche Geschichte lesen und jeder etwas anderes darin sieht smiling smiley

Für mich lag der Sinn der Website darin, sich den Frust von der Seele zu schreiben, einen minderwertigen "Artikel" gekauft zu haben, der hohe Folgekosten verursacht hat.

10. Juli 2007 12:20
Eileen ich bin auf dem Lande aufgewachsen .Mit 9 hab ich angefangen Hühner und Enten und Gänse zu Züchten und mit 10 hab ich die überzähligen geschlachtet. Mit der rechten Hand ein Bein und ein Flügel halten und zack ein Hieb, Kopf ab. Tiere leben mit Menschen zusammen und haben unseren Respekt verdient aber es sind Tiere die uns zur Hilfe und als Nahrung dienen. Heutzutage essen Kinder bei MC Donalds mc nuggets und wissen nicht einmal mehr das sie Geflügel essen. Natürlich ist es schwer sich von einem kranken, leidenden Tier zu trennen aber letztlich wirklich egoistisch und verachtend ist es dem Wesen sämtliche Märtyrien aufzubürden nur um es selbst nicht zu verlieren. Natürlich immer unter dem Deckmantel derheiligen und aufopfernden Hilfe. Ich bin vom Administrator verwarnt worden weil ich von einer Micky-Maus-Welt sprach....aber genau diese sehe ich wenn ich mich umschaue. Goldimplantate für einen Hund während in sozial schwachen Familien Kinder Ernährungsmängel aufweisen und auf der anderen Seite hundertausende von gesunden Tierheimhunden ein Zuhause suchen. Eine nachdenkliche Eileen schreibst du....und ich hoffe darauf.
Quote :
Original geschrieben von Eileen

Guten Morgen,
ich glaube "Wahrheit" sieht die Sache etwas verkehrt. Nicht für jeden Menschen ist der Hund ein Wegwerfartikel und viele Hundebesitzer würden in solch einer Situation alles tun, damit es dem Hund wieder gut geht.
Der Hund in dieser Geschichte hat Goldimplantate bekommen und ihm geht es seitdem wieder gut. Soll man ihn deshalb einschläfern?
Klar, das ist billiger, aber es soll tatsächlich Menschen geben, die ihre Tiere auch lieben und dafür das letzte Hemd geben würden.
"Wahrheit" wirft dem Besizter vor, blauäugig den Hund gekauft zu haben- das mag so stimmen, aber nicht jeder Welpenkäufer interessiert sich für die Ahnentafel oder kann diese lesen und richtig verstehen (zumal die Ahnentafel dieses Hundes etliche Fehler enthält). Außerdem hat wohl kaum ein Züchter ein Schild an der Tür hängen "Ich züchte mit Hunden, die Krankheiten vererben".
Aus diesem Grunde ist offensichtlich diese Webseite entstanden- um andere Menschen davor zu bewahren, den selben Fehler zu machen.
Respekt anstatt Verachtung währe hier angebrachter, denn das ist fast wie gegen Windmühlen zu kämpfen.

Eine nachdenkliche Eileen


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