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Hundezucht & Hundeaufzucht

Hundezucht ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Läufigkeit, Trächtigkeit, die richtige Wahl des Zuchtrüden, all das sind Fragen, die sich dabei stellen. Erfahrene Hundezüchter geben gerne Auskunft und verfügen über das notwendige Wissen rund um das Thema Hundezucht und Welpenaufzucht.  
Eine traurige Geschichte
12. Juli 2007 08:15
Hallo Klaus,
sicherlich aktzeptiere ich auch die Meinung anderer Menschen, jedoch fange ich nicht an, bei jeder Diskussion über eine OP, die bei einem Hund gemacht wird, herumzudiskutieren, wie schlecht es doch anderen Menschen geht und das man den Hund doch besser einschläfern lässt. Dieses Recht steht keinem zu.
Denke, das würde auch weit am Thema vorbeizielen.
Ich finde es z.B. auch nicht gut, daß die Tierheime hier voll sind und tausende Hunde aus Spanien hier eingeschleppt werden. Jedoch kann ich nicht jedesmal anfangen, mich darüber aufzuregen, wenn einer sich so einen Hund zugelegt hat.
Wenn nun solch eine Person einen kranken Hund hat, wird ja auch vernünftig geantwortet und es kommt nicht jedesmal ein blöder Kommentar, daß unsere Tierheime überfüllt sind.
Das muß jeder selbst wissen ob er sich einen Hund bei einem Züchter holt oder einen Mischling oder was auch immer. Ich bin der Meinung, wenn es nur solche Menschen wie "Wahrheit" gibt, könnte man auch gleich jedes Forum schließen, denn auf jede Frage würde ein "ja aber" folgen.
Das hat meiner Meinung auch nichts mit einer sachlichen Diskussion zu tun.
Soll Wahrheit doch mal den Anfang machen und hier belegen wievielen armen Familien er/sie schon geholfen hat, indem er/sie die eventuell anfallenden Tierarztkosten gespendet hat und die Tiere jeweils einschläfern lassen hat.

Wenn man danach geht, müsste jeder Hundehalter sich schämen, weil er Geld für Hundefutter ausgibt und damit nicht irgendwelche Harz 4 Empfänger sponsert.

An Yvonne:
Danke für deine Mithilfe! Ich finde es sehr nett, dass du die Homepage verlinkt hast und so mithilfst, die Welpeninteressenten zu sensibilisieren, wo sie ihren Hund kaufen.

Eileen

HST

12. Juli 2007 09:45
Was würden die hundehalte tun,,,wenn sie sich nicht täglich...stundenlang über kranke hunde unterhalten könnten?

Es wäre ja tatsächlich langweilig...wenn alle gesunde, gut funktionierende hunde hätten....

Hätte man tatsächlich kein gesprächsstoff mehr...

Stellt sich tatsächlich die ernstgemeinde frage...

Sollen die züchter dieser welt...-so wie die sog. KrebsMAUS-

bewusst kranke hunde züchten....damit der heutige hundehalter...der homo-mechanikus.......in seinem pflege-verhalten
befriedigt wird ?

Fragen die bewegen....

Mfg
HST

PS: wenn man nachdenkt...wird man erkennen, dass die züchter...bereits die entscheidung...kranke hund zu züchten....
diesen weg bereits ....straight a head praktizieren...

denn...vor 150 jahren hat es keine kranken hunde gegeben!
Oder sehr wenige...
und dort gibt es sie auch nicht!


12. Juli 2007 11:30
Quote :
Original geschrieben von cathy

und genau deshalb obliegt es ihm den mit Erbkrankheiten gespicten armen Hund zu erlösen. Es kann doch kein gesunder Gedankenansatz sein zu akzeptieren das ein Hund einer Qualzucht entspringt um dadurch automatisch die Pflicht der aufopfernden Pflege zu erwerben. Normalerweise hätten schon unzählige Vorfahren des kranken Tieres eingeschläfert werden müssen BEVOR sie überhaupt die Chance gehabt hätten ihre Gene weiterzugeben.Dies ist versäumt worden und jetzt heist es pflegen bis der Arzt kommt? Ich glaube HST hat Recht dieser ungehemte Pflegetrieb muß befriedigt werden.... . ist es vernünftig dem Hund so lange zu helfen, wie der Hund an Lebensqualität gewinnt. und das hat er ja. schlussendlich hat der Mensch diesem Hund solch ein Leben eingebrockt mit der Selektion der Gene.....

[/quote]
HST

12. Juli 2007 13:37
Quote :
Original geschrieben von Wahrheit

Quote :
Original geschrieben von cathy

und genau deshalb obliegt es ihm den mit Erbkrankheiten gespicten armen Hund zu erlösen. Es kann doch kein gesunder Gedankenansatz sein zu akzeptieren das ein Hund einer Qualzucht entspringt um dadurch automatisch die Pflicht der aufopfernden Pflege zu erwerben. Normalerweise hätten schon unzählige Vorfahren des kranken Tieres eingeschläfert werden müssen BEVOR sie überhaupt die Chance gehabt hätten ihre Gene weiterzugeben.Dies ist versäumt worden und jetzt heist es pflegen bis der Arzt kommt? [H4]Ich glaube HST hat Recht dieser [/H4] ungehemte Pflegetrieb muß befriedigt werden.... . ist es vernünftig dem Hund so lange zu helfen, wie der Hund an Lebensqualität gewinnt. und das hat er ja. schlussendlich hat der Mensch diesem Hund solch ein Leben eingebrockt mit der Selektion der Gene.....

Das schlimme an den dingen ist die tatsache...dass ich IMMER zu 99% recht habe...
Schrecklich eigentlich
wie ich finde!
Mfg
HST

12. Juli 2007 14:20
Mensch wir währen ein unschlagbares Team denn ich hab immer zu 100% Recht ... :-) :-) :-o ..
Quote :
Original geschrieben von HST



Das schlimme an den dingen ist die tatsache...dass ich IMMER zu 99% recht habe...
Schrecklich eigentlich
wie ich finde!
Mfg
HST [/quote]

12. Juli 2007 14:59
beide HST und Wahrheit (warum registriert sich Wahrheit nicht - wenn er ja die WAHRHEIT so angeblich schreibt) - HST hat in seiner Ansicht sicher "Recht" wenn vorfahren oder NAchkommen wie bei diesem Züchter - minimum kastriert worden wären. wobei ich das nicht mehr Züchter nenne - sondern Vermehrer um des leichten GEldes willen.

Ueber Leben und Tod können wir Menschen entscheiden gegenüber dem Tier. aber in diesem FAlle kann das Tier nichts dafür, dass es genetisch "krank" in den Gelenken erzeugt wurde.

somit - solange das Tier an LEbensqualität gewinnt ist die medizinische Hilfe gerechtfertigt - wenn es die FAmilie vermag. Denn bei euch harten Burschen dürft ihr eines nicht vergessen. - es gibt auch noch FAmilien mit Kindern - die ein Tier lieben.

somit ist es deren Entscheidung - wie weit sie dem Hund eine CHance geben und ihm medizinisch helfen.

bei Euch beiden - hätte so ein Hund natürlich keine Chance, aber ihr vor allem HST kann auch kein Kranker Hund im GEspann brauchen und genau aus diesem Grund - selektiert HST auch ganz anders wie ein Vermehrer aus des Geldes Willen.

dieser Züchter der hier beschrieben wird in diesem FAlle ist nur einer von den vielen schwarzen Schafen die es gibt. Leider gibt es aber noch immer viel zu viele solche Vermehrer - leidtragende im Ganzen sind die Hunde und deren Besitzer. die nur einmal in ihrem Leben solch einen "Fehlkauf" machen und danach meisten geheilt sind.

eine Familie die ihren Hund liebt - und vor der Entscheidung steht - Krepieren oder operieren - schaut mal in solche Kinderaugen - tröstet mal solche Kinder die echte angst haben - weil der Hund evtl. nicht mehr da ist. die können das noch nicht so verstehen wie wir.

ich habe das selbst erlebt beim Buben meiner Kollegin, als ich ihr sagen musste, unser Hund ist in der Klinik wegen einem Beissunfall. Der Kleine konnte die ganze Nacht nicht schlafen und hatte panik wo ist der Hund, lebt er noch ist er nicht im Himmel - bis er am nächsten Tag in der Klinik den Hund sehen konnte. einfach die GEwissheit - der Hund lebt ist da und nciht einfach Weg.

darum ihr harten Burschen - habt etwas Verständnis für normale Leute. Denn HST ist sicher auch froh, wenn einer seiner Hunde der halt nicht geeignet ist fürs Laufen in einer guten FAmilie ein Zuhause findet.

eines ist klar - AUGEN AUF BEIM HUNDEKAUF !!! da vom Osten noch viele Kofferräume mit erschreckender Zahl von Welpen durch die Gegen gekarrt werden - auch da - sagt mal solchen Händlern eure Meinung - und lasst denen gegenüber mal Eure "härte" spüren, denn auch da ist sehr viel AUfklärungsbedarf gegenüber dem OTTO Normalverbraucher