Hundezucht & Hundeaufzucht

Hallo Kathi,

nein. darum ging es nicht, sondern darum, daß Würfe nach zwei (oder mehr...) verschiedenen Vätern ins Zuchtbuch eingetragen werden sollen. Die stammen dann ja wohl nicht von Nachbar's Lumpi, oder?

Viele Grüße

Antje

Hallo Kathi,

: Wie derartiges in nicht-VDH-Vereinen geregelt wird, weiß ich
: nicht. In denen wo ich Mitglied war, gab es solche Fälle nicht.

*LACH* Da wußte man es vielleicht bloß nicht oder hat es höchstens geahnt, konnte es aber nicht beweisen...

Grinsegrüße

Antje

Hallo Kathi,

: Das will doch auch gar keiner!!!! Es ging um die UNFÄLLE - die
: NICHT gewollten aber nun mal passierten!!!!

DAS WEISS ICH!!! Aber dem nächsten passiert es dann mit Absicht!!! Und je näher Du mit der High Society in den Zuchtverbänden verkehrst (oder verwandt oder verschwägert bist...), desto häufiger darf Dir so ein "Ausrutscher" passieren... NEIN, SCHON AUS DIESEM GRUND bin ich absolut dagegen, daß Würfe mit zwei Vätern eingetragen werden können, denn in ALLEN Zuchtverbänden sind alle Mitglieder gleich, aber manche etwas gleicher...

Viele Grüße

Antje

Hallo Pat,

ich finde Hunde, die nicht eintragungsfähig sind, auch nicht soooo schlimm. Das können ganz tolle Hunde werden.... ABER man sollte Mauscheleien in der Zucht nicht auch noch Tür und Topr öffnen wollen. Ein Wurf sollte EIN Wurf sein, Vollgeschwister also, und als solches betrachtet werden können. In der Leistungszucht, egal in welche Richtung, ist es wichtig, Rüden und Hündinnen anhand ihrer Nachkommen beurteilen zu können. Wenn aber eine Hündin drei Würfe nach sechs verschiedenen Vätern bringt, dann geht das doc hins Auge. Und wenn ich mir einen Welpen aussuche, dann möchte ich vorab wissen, wer sein Vater ist, spielt für mich eine große Rolle (von manchen möchte ich keinen Welpen, weil der für mich zur Nachzucht von vorne herein ausscheidet). Wann weiß ich das bei einem gemischen Wurf denn??? Meinen vorletzen Hund habe ich mir mit drei Wochen herausgesucht....

Viele Grüße

Antje

: nein. darum ging es nicht,

genau darum ging es im Ausgangsposting und von nix anderem habe ich hier geschrieben.

Gruß
Kathi

Hallo Karin,

bei den Hunden wurden Speichelproben abgenommen? Die "verschimmeln" nicht im Labor, sondern bereits auf dem Weg dort hin, in wenigen Stunden.... Und die Proben sind oft deswegen nicht auswertbar, weil zu viele andere Dinge mit den Schleimhautzellen zusammen in der Probe sind (Welpen haben aus Pfütze gesoffen, an etwas herumgeknabbert usw.). Blutproben sind sicherer. Bei meinem nächsten Wurf wird ein TA beim Tätowieren anwesend sein und es werden Blutproben abgenommen, keine Speichelproben mehr (geht sowieso schneller, die Welpen müssen dann nicht so kange still halten...).

Viele Grüße

Antje