: Hi Antje,
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: : für mich hört's irgendwo in den Köpfen der Leute auf....
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: finde ich kleinkariert ;-) (nicht persönlich gemeint)
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: : Zudem, was willst Du denn den Welpenkäufern erzählen, wer der Vater ihres künfitgen Welpen ist?
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: Na der Vater, wer sonst!
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: : "Wenn Sie glück haben ist's der, es könnte aber auch der andere sein..."???
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: Ne,ne. Läßt sich zweifelsfrei mittels DNA-Test feststellen.
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: : Normalerweise werden Blut- oder Speichelproben beim Tätowieren/Chippen abgenommen und ein paar Monate später erhälst Du die Auswertung...
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: bei uns nicht. Da wird es vor der ZUchtzulassung gemacht, bei den ZUchthunden. Geborenen Welpen kann man sofort Blut abnehmen. Wäre rein technisch alles kein Problem.
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: : Wie wäre es mit "ordentlich züchten" und "ordentlicher Zuchtbuch-/Zwingerbuchführung"?
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: Es geht doch hier auch eher um den Ausnahmefall.
: Ich habe ja nicht angeregt, es generell so zu halten. Aber warum sollen reinrassige Welpen wegen einem "Nachdeck-Unfall" benachteiligt werden?
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: Gruß
: Kathi
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Hallo zusammen,
es gibt sehr wohl die Möglichkeit, dass Welpen eine Ahnentafel erhalten, wenn es zu einem ungewollten Deckakt gekommen ist, bei dem mehrere Rüden der Vater sein könnten (sowas kann auch mal in einem seriösen Züchterhaushalt vorkommen, weitere Spekulationen und Unterstellungen halte ich hier für sinnlos; es geht ja nur um die Tatsache und deren Folgen selbst).
In diesem Fall müssen von der Mutterhündin und den möglichen Vätern DNA-Analysen vorliegen, anhand derer man dann zweifelsfrei die Vaterschaft feststellen lassen kann. Das ganze procedere und der evtl. Eintrag 'nicht nach den Regeln.....gezüchtet' (je nachdem gegen was alles verstoßen wurde) kosten eine Menge Geld und wenn sowas öfter vorkommt, kann der Züchter vom Verband Zuchtsperre bekommen bzw. solche Missgeschicke sprechen sich schnell rum und dann ist es aus mit dem guten Ruf.....
Brigitte