Hund für draussen?
12. April 2009 19:03
Hallo Zusammen

Ich wohne für die nächsten 2 Jahre auf einem schönen Bauernhof, wo ich auch gerne einen Hund halten möchte. Der Hund dürfte auf dem Bauernhof aber leider nicht mit ins Haus gehen. Von Freitag bis Sonntag bin ich oft bei meinen Eltern, wo der Hund auch mit rein dürfte. Ich würde mir keinen Welpen nehmen, sondern einen Hund aus dem Tierheim, der sich sowohl das Leben draussen wie drinnen gewohnt ist. Meint ihr, dass das geht oder ist das zu schlimm für den Hund? Meine Sorge ist vor allem, ob der Hund sich dann in 2 Jahren wieder an das völlige Drinnenwohnen gewöhnen kann oder ob er dann immer ein Bauernhofhund bleibt? Ich hatte schon mal einen Hund, der sich in einem riesigen Garten aufhielt. Ihm ging es sehr gut, da er praktisch nie alleine war, sondern tagtäglich mit Kindern und Hunden spielen konnte. Ich würde mit dem Hund in die Hundeschule gehen und auch lange Spaziergänge mit ihm unternehmen, aber unter der Woche müsste er sich daran gewöhnen, v.a. draussen zu sein. Dafür dürfte er sich in alle Ställe, auf den Wiesen etc. frei bewegen und ich würde ihn ab und zu mit zur Arbeit nehmen. Was meint ihr dazu? Wäre das einem Hund zumutbar und wird er sich in 2 Jahren umstellen können auf das Leben drinnen?

Vielen Dank und liebe Grüsse

30. Mai 2009 19:13
Puh.... das kann man einem Belgischenschäfer zu muten! (Kurzhaar=Malinois) denn lang haarigen nicht!

Gefallen dir die Hunde? Liebe gruess: Teddy95
FM

18. August 2009 07:06
Hallo Frässnäpfli,
ich wollte mal nachhören, wie Du Dich entschieden hast? Bist Du in den Bauernhof eingezogen? Hast Du einen Hund mitgenommen?

Grüße...