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Welcher Hund fürs Studium?

geschrieben von Karin(YCH) 
Welcher Hund fürs Studium?
15. Juni 2002 14:32

Ich wollte schon immer einen Hund haben, ich liebe Hunde. Nur erlauben mir meine Eltern keinen. *seufz* Also werde ich wohl vorerst auf einen Hund verzichten müssen.
Aber da ich studieren will und auch eine eigene Wohnung haben werde, bestünde die Möglichkeit, mir einen Hund zuzulegen, da meine Eltern ihn mir ja nicht mehr verbieten können. Doch ich weiß, dass ich nciht so viel Zeit haben werde und die Wohnung wird natürlich auch nicht so groß sein. Und ich will einen Hund auch nicht quälen und deshalb würde ich gern wissen, ob ich das einem Hund überhaupt zumuten kann und welcher Hund besser geeignet wäre. Kann man einen kleinen Hund eventuell auch zu den Kursen mitnehmen?


15. Juni 2002 14:42

Hallo Karin!

Ich weiß ja nicht, was Du studieren willst, davon hängt bei der Antwort einiges ab. Ansonsten: Schau mal hier rein, vielleicht hilft Dir das erstmal weiter :-)
Und: Ein Hund überlebt in der Regel das Studium, wenn mann nicht Semesterzahlenen jenseits der 30 anstrebt ;-) Du mußt Dir also auch Gedanken machen, wie sich Arbeit und Hund vertragen werden...

Viele Grüße,
Katja

15. Juni 2002 14:43

Mist, ich hab' den Link vergessen:


15. Juni 2002 14:47

: Hallo Karin!
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: Ich weiß ja nicht, was Du studieren willst, davon hängt bei der Antwort einiges ab. Ansonsten: Schau mal hier rein, vielleicht hilft Dir das erstmal weiter :-)
: Und: Ein Hund überlebt in der Regel das Studium, wenn mann nicht Semesterzahlenen jenseits der 30 anstrebt ;-) Du mußt Dir also auch Gedanken machen, wie sich Arbeit und Hund vertragen werden...
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: Viele Grüße,
: Katja

Hallo Katja!

Wies der Zufall so will, würde ich gerne Tierärztin oder so werden! Würde eigentlich gut zusammen passen mit einem Hund oder? Ich weiß aber nicht, wieviele Semester das dauern würde.
Ich dachte bei der Hunderasse an einen Chihuahua. Die sind klein und man kann sie fast überall hin mitnehmen. Was denkst du darüber?

MfG,
Karin

15. Juni 2002 14:58

Hallo Karin

Ich würde niemals mehr einem Studenten einen Welpen aus meiner Zucht verkaufen. Ich habe das vor zwei Jahren getan, an einen Tierarztstudenten. Er hat mir versichert, dass der Hund auch an die Vorlesungen mit darf und später, wenn er als Assistent in einer Praxis oder im Tierspital arbeiten würde, selbstverständlich auch. Natürlich glaubte ich ihm das alles, ist ja ein angehender Tierarzt und versteht was von Tieren! Heute lebt der Hund aber bei seinen Eltern, weil nach dem Studium sich die Lebensumstände doch nicht so erfüllten wie sie geplant waren. Was, wenn die Eltern den Hund nicht einfach zu sich genommen hätten? Würden das deine Eltern auch tun? Überlege dir das sehr gut, dein Studium wird nicht 10 oder 13 Jahre dauern, dein Hund wird aber hoffentlich so lange leben.

Gruss
Yvonne



15. Juni 2002 15:05

: Hallo Karin
:
: Ich würde niemals mehr einem Studenten einen Welpen aus meiner Zucht verkaufen. Ich habe das vor zwei Jahren getan, an einen Tierarztstudenten. Er hat mir versichert, dass der Hund auch an die Vorlesungen mit darf und später, wenn er als Assistent in einer Praxis oder im Tierspital arbeiten würde, selbstverständlich auch. Natürlich glaubte ich ihm das alles, ist ja ein angehender Tierarzt und versteht was von Tieren! Heute lebt der Hund aber bei seinen Eltern, weil nach dem Studium sich die Lebensumstände doch nicht so erfüllten wie sie geplant waren. Was, wenn die Eltern den Hund nicht einfach zu sich genommen hätten? Würden das deine Eltern auch tun? Überlege dir das sehr gut, dein Studium wird nicht 10 oder 13 Jahre dauern, dein Hund wird aber hoffentlich so lange leben.
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: Gruss
: Yvonne
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Hallo, Yvonne!

Was wäre, wenn ich den Hund schon in den Sommer ferien kaufen würde? Dann hätte ich Zeit, ihm die grundlegensten Sachen schon vor dem Studium beizubringen.
Ich hoffe natürlich, dass mit meinem Job alles klappt und ich habe auch einige Bekannte, die Hunde haben, ein Jäger ist auch dabei, also ich denke, das wäre kein Problem. Und ich denke, wenn das mit dem Job nicht so läuft wie geplant, dürfte ich auch wieder bei meinen Eltern wohnen und sie würden mich finanziell unterstützen.

Viele Grüße,
Karin