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Clickertraining

Modernes, tierfreundliches Training das nicht nur Hund und Herrchen oder Frauchen Spaß macht, sondern darüber hinaus noch sehr viel effektiver ist, wie herkömmliche Trainingsmethoden. Hier ist die Rubrik für Fragen oder Probleme im Zusammenhang mit dem Clickertraining.  
Mein Hund langweilt sich zu Tode
29. August 2003 15:27

Hallo Sabine,

wir können uns darauf einigen, dass ich den Ehrgeiz habe, meinem Hund öfter eine Freude zu bereiten. Das kann ich bislang nur mit Futter oder Autofahren tun, in abgeschwächter Form noch mit einem Spaziergang. Ich bin nun mal ein Mensch, der sich freut, wenn Hund (und auch Mensch) sich freut. Leider kann ich sie nicht stundenlang mit dem Auto durch die Gegend kutschieren und zur wandelnden Tonne kann ich sie auch nicht werden lassen.

Ich werde Eure Ratschläge wirklich beherzigen.

Nochmals Dank für Deine Antwort.

Tina

29. August 2003 18:12

Hallo Tina,

zusätzlich zu den anderen, denen ich zustimme, vielleicht noch eine Idee. Du schriebst in irgendeiner Antwort, Leckerchen suchen im ganzen Stockwerk geht, da ist sie mit Eifer dabei. Zum einen kannst du ihr diese Freude ja öfter machen, wenn du einfach einen Anteil ihres Futters verstecktst, dann wird sie nicht zur Tonne, sondern darf sich ihr Futter erarbeiten. Und dann schau doch mal, ob demnächst irgendwo in deiner Nähe ein Fährtenkurs angeboten wird. Denn wenn sie Nasenarbeit gerne macht, könnte das doch etwas für sie sein. Und fährten strengt an, danach ist sie sicherlich ausgelastet.
Und dann schriebst du, dass du das Gefühl hattest, Agility hätte ihr schon gefallen, nur die anderen Hunde waren ihr zuviel. Hast du einen Garten? Oder irgendwo in der Nähe eine freie Wiese, wo nicht allzuviel los ist? Irgendwann war hier im Forum mal ein Banner, wo preisgünstige, leicht auf- und abzubauende Agility-Geräte für zu Hause verkauft wurden. Das wäre doch vielleicht auch etwas. Und ansonsten kann man sich mit Hilfe von stabilen Pappkartons, Stühlen, Decken, Brettern etc. ziemlich viel in der Richtung selbst basteln, aber dann immer darauf achten, dass es stabil genug ist.

Und ansonsten, wie schon die anderen schrieben: keinen Druck und immer aufhören, wenn's noch Spass macht.

Liebe Grüße
Susanne & Zasko (der auch ein Jahr gebraucht hat, bis er einen Ball in die Schnauze genommen hat, und insgesamt ein weiteres bis ihm Spielen richtig Spass gemacht hat und er auch den Ball wieder zurückgebracht hat)

29. August 2003 19:21

: Hallo Tina,
:
::
: Danke für Deine tröstenden Worte und Deine lange Antwort.

- aber das mache ich doch gerne :-)))))))
: : Mag sie im Wasser schwimmen?
:
: Nein, sie ist bei der Bullenhitze noch nicht einmal in das Kinderplanschbecken gegangen, obwohl ich sie mit den leckersten Leckerli lockte.

- aus eigener Erfahrung sage ich dir jetzt, dass es noch besser ist,
wenn du, anstatt Leckerli, ins Wasser gehst. Fast alle Hunde folgen
dann irgendwann zögernd...(wie gesagt: fast alle Hunde!)
:
:
: : Warst du mit ihr schon mal in einer GUTEN Hundeschule?
:
: Sie war mittelmässig. Gelernt hat sie viel, nur der Hauptgrund, warum ich mit ihr dorthin ging, der stressfreie Umgang mit Hunden, das hat sie nicht gelernt.

- das ist schade, denn gerade in einer guten HS sollte man deiner Hündin den stressfreien Umgang mit anderen Hunden ermöglichen, das ist doch soooo wichtig. Dort ist man unter Kontrolle, der Trainer/in kann den Partner für deine ängstliche Maus aussuchen, sie kann nicht auf eine Straße mit Autos laufen usw. usw.
:
: : Hast du ihr schon mal eine Frisbee-Scheibe geworfen?
:
: Nein, ich hatte bislang Angst um ihre Zähne.

- Da gibt es inzwischen aber auch gaaanz weiche Scheiben!
:
: : Hast du versucht, mit ihr Agility zu machen
:
: Ja, damals in der Hundeschule. Ich hatte das Gefühl, dass es ihr Spass machte, aber sie hatte zu viel Angst vor den anderen Hunden.

- Das ist schade, also muss erst daran gearbeitet werden, dass sie die Angst vor den anderen Hunden langsam verliert. Das kann aber dauern...
:
: : oder z.B. Dog Dancing mit Musik?
:
: Damit haben wir uns noch nicht beschäftigt. Das werde ich als nächstes ausprobieren. Kennst Du ein gutes Buch und vielleicht auch Video?

- Ein gutes Video kann ich dir noch nicht empfehlen, aber als Anfang folgenden Link: www.tanzpfoten.de Dort stehen dann auch andere gute Links, die sich mit dem Thema befassen. Unter anderem auch der Link:
www.spass-mit-hund.de/ Dort stehen gaaanz viele Sachen, die du mit Hund machen kannst. Also wenn du da nichts findest, heiße ich ab morgen Emil!
Da gibt es unter manchen Links auch kleine Videos zum Anschauen, wo Hunde Dog Dancing machen.
Ach ja, ein Buch könnte ich dir noch empfehlen. Es heißt "Darf ich bitten? - Mein Hund als Tanzpartner" und ist von Viviane Theby und Michaela Hares und kostete so ca. 15 Euro. Dort stehen einige Tricks, die man mit dem Hund üben kann....

:
: :Hast du schon mal einen Ball versteckt und sie musste ihn suchen?
:
: Nein, Ball mag sie ja nicht so, aber Leckerchen. Da ist sie bei der Sache.

- Du könntest z.B. mit einem Futterbeutel arbeiten. Dort steckst du ganz tolle Leckerlis rein (ein Ledermäpchen wie für Schulkinder tut es auch) und dann machst du sie "heiß" auf das Teil. Wenn sie dann Interesse zeigt, wirfst du es weg und sie soll es dir bringen. Zur Belohnung gibt es ein Leckerli und Beutel wird wieder verschlossen.
Den kannst du dann später auch verstecken usw.

: : Alle diese Dinge kannst du dann mit dem Clicker bestärken.
:
: Wenn sie keine Angst davor hätte.

- Ja, in Ordnung. Dann schnalze doch mal mit der Zunge, so wie die Leute beim Reiten, wenn es weitergehen soll (hoffe, du verstehst mich jetzt...), bei Kid klappt das auch und ist nicht so laut wie Clicker.
:
:
: Ja natürlich, wenn sie den Hund kennt, hat sie auch keine Angst mehr vor ihm. Ganz selten spielt sie auch mal mit einem. Vor zwei Jahren habe ich dann noch einen gaaaaaaaaanz lieben Hund aufgenommen, ein schon älteres Mini-Exemplar, vor dem sie aber angeekelt davon läuft, obwohl er sehr rücksichtsvoll ist.

- Wie jetzt, also hast du insgesamt 2 Hundis, aber die Lady interessiert sich für den Lütten nicht??
:
::
: Gut, dann muss ich sie jetzt "zwingen", mit mir weiter zu machen, vielleicht kommt sie dann auf den Geschmack, obwohl ich das nie wollte. Könntest Du Dir vorstellen, dass das etwas bringen würde, wenn ich sie einfach nicht auf ihre Couch lasse?

- "Zwingen" würde ich nicht sagen *lach* - aber im Interesse des Hundes vielleicht nicht zu früh aufgeben. Wenn sie sehr schüchtern und ängstlich ist, kann man sie mit zu vielen Angeboten ja durchaus überfordern. Einfach ab und an etwas anbieten und abwarten. Wennn es nicht klappt, nicht zwingen (meiner zieht sich dann auch zurück und will dann nix mehr machen, obwohl der fast immer spielen will...), sondern warten, bis sie etwas anderes mag.
:
: Habe gerade einen 7jährigen Nachbarshund, der nie spielen wollte, mit so einem Quietscheding innerhalb von 3 Tagen so etwas von motiviert, dass er vor lauter Wonne wie ein Verrückter bellt, nur wenn er das Ding sieht.

- Tja, verstehe, das ist natürlich enttäuschend, wenn ein "fremder" Hund nach 3 Tagen darauf anspringt und deine Süße nach 6 Jahren noch nicht.
:
: Nur meine will einfach nicht.

- Aber das kenne ich doch auch von unserem 2. Hund, den wir so spät bekamen. Der hatte auch niemals gelernt, "richtig" zu spielen. Er konnte nichts anfangen mit dem ganzen Spielzeug.
Aber das liegt - wie ich schon mal in der anderen Mail sagte - nicht am Besitzer!!! Glaube es mir, es gibt Hunde, die sind auch glücklich ohne Spiel. Die mögen auch nicht mit anderen Hunden spielen und sind froh, wenn sie ihre Ruhe haben. Es gibt ja unter den Menschen auch lebhafte und ruhige Exemplare. Manche lernen es schon als Welpe und verlernen es später wieder. Andere Hunde spielen, so lange sie laufen können.

Doch je mehr du darüber nachdenkst, um so mehr spürt deine Hündin das auch. Sie möchte dir gefallen und merkt, dass sie etwas nicht richtig macht. Vielleicht macht sie das nur unglücklich und sie ist ganz froh und zufrieden, so wie sie ist. Oder hast du das Gefühl, sie fühlt sich in ihrer Rolle nicht wohl. Oder fühlst DU dich so nicht wohl??
Unser erster Hund (Cocker) spielte mit uns (ihn hatten wir ab dem 4. Monat), der zweite, wie gesagt, fast nicht. Daher machten wir uns zu Beginn auch immer Gedanken und dachten, es läge an uns. Der jetztige Hund spielt sehr viel (wir haben ihn mit 8 Wochen bekommen), da wir von Anfang an mit ihm gespielt haben.

Liebe Grüße
von Petra und Kid dem Wäller!
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29. August 2003 19:32

: Susanne & Zasko (der auch ein Jahr gebraucht hat, bis er einen Ball in die Schnauze genommen hat, und insgesamt ein weiteres bis ihm Spielen richtig Spass gemacht hat und er auch den Ball wieder zurückgebracht hat)

Hallo Susanne,

genau das ist es!!!!!!
Ich habe mit unserem Hund auch laaange geübt, bis er so spielen konnte, wie er es heute macht. Wir fingen mit ca. einem halben Jahr an mit Bällen, es dauerte Monate, bis er kapierte, dass man einen Ball dem Frauchen auch wieder bringen kann. Noch länger dauerte es, bis er ihn freiwillig abgab und später - sozusagen als Krönung - mir in die Hand legte, damit ich mich nicht immerzu bücken musste.

Vorher opferten wir unzählige Bälle dem Dickicht, dem hohen Gras, einem Bächlein, einem Fluss, einem See usw. usw. Viele Leute habe ich erlebt, denen das zu viel "Arbeit" war und die mit ihren Hunden aufhörten.

Jetzt sind sie manchmal neidisch, dass wir keine Bälle mehr verlieren, weil Kid auf sie aufpasst. Aber auch wenn man einen jungen Hund hat muss der das richtige Spielen erst lernen....

Liebe Grüße
von Petra und Kid dem Wäller!

30. August 2003 09:38

Hallo Petra,

: - aus eigener Erfahrung sage ich dir jetzt, dass es noch besser ist,
: wenn du, anstatt Leckerli, ins Wasser gehst. Fast alle Hunde folgen
: dann irgendwann zögernd...(wie gesagt: fast alle Hunde!)

Sie nicht, denn ich hatte einen nassen Po.

: - das ist schade, denn gerade in einer guten HS sollte man deiner Hündin den stressfreien Umgang mit anderen Hunden ermöglichen, das ist doch soooo wichtig. Dort ist man unter Kontrolle, der Trainer/in kann den Partner für deine ängstliche Maus aussuchen, sie kann nicht auf eine Straße mit Autos laufen usw. usw.

Das ist schon richtig, nur glaube ich, dass ihre Angst auch nicht verschwunden wäre. Ich habe mir ein paar Hunde hier in der Gegend rausgepickt, mit denen sie dann auch mal "gespielt" hat auf ihre Weise, denn Körperkontakt erträgt sie von anderen Hunden nicht. Die Hunde, die sie kennt, akzeptiert sie ohne eingekniffenen Schwanz. Neue stürmische Hunde sind nach wie vor ein Problem für sie. Im Anschluss an die Hundeschule hat sie eine befreundete Hundeausbilderin mit in die Welpenspielgruppe aufgenommen. Das war natürlich auch nicht das Richtige, viel zu wild die Kleinen.

: - Da gibt es inzwischen aber auch gaaanz weiche Scheiben!

Bekomme ich sie in einem Spielzeugladen?

: - Das ist schade, also muss erst daran gearbeitet werden, dass sie die Angst vor den anderen Hunden langsam verliert. Das kann aber dauern...

Wie gesagt, das habe ich aufgegeben. So, wie es jetzt ist, ist es erträglich, und ich denke, sie kann damit leben.

: - Ein gutes Video kann ich dir noch nicht empfehlen, aber als Anfang folgenden Link: www.tanzpfoten.de

Danke!

Unter anderem auch der Link:
: www.spass-mit-hund.de/ Dort stehen gaaanz viele Sachen, die du mit Hund machen kannst. Also wenn du da nichts findest, heiße ich ab morgen Emil!

Den Link haben wir durch. Sie macht das zwar alles ganz brav maximal 2 Minuten, dann hat sie keine Lust mehr. Also entschuldige, Emil.

: Da gibt es unter manchen Links auch kleine Videos zum Anschauen, wo Hunde Dog Dancing machen.

Toll, danke, danke!

: Ach ja, ein Buch könnte ich dir noch empfehlen. Es heißt "Darf ich bitten? - Mein Hund als Tanzpartner" und ist von Viviane Theby und Michaela Hares und kostete so ca. 15 Euro. Dort stehen einige Tricks, die man mit dem Hund üben kann....

Wird gleich bestellt.

: - Du könntest z.B. mit einem Futterbeutel arbeiten. Dort steckst du ganz tolle Leckerlis rein (ein Ledermäpchen wie für Schulkinder tut es auch) und dann machst du sie "heiß" auf das Teil. Wenn sie dann Interesse zeigt, wirfst du es weg und sie soll es dir bringen. Zur Belohnung gibt es ein Leckerli und Beutel wird wieder verschlossen.
Den kannst du dann später auch verstecken usw.

Das habe ich auch schon einmal gelesen, fand ich auch sehr gut. Da ich ihr auf den Spaziergängen immer Leckerchen gebe, wird das sofort eingebaut.

: - Wie jetzt, also hast du insgesamt 2 Hundis, aber die Lady interessiert sich für den Lütten nicht??

Genau, obwohl sie oft ganz verrückt nach diesen "Miniexemplaren" war.

: - "Zwingen" würde ich nicht sagen *lach* - aber im Interesse des Hundes vielleicht nicht zu früh aufgeben. Wenn sie sehr schüchtern und ängstlich ist

Nein, das muss ich noch klarstellen. Sie ist bei mir und anderen Menschen überhaupt nicht mehr schüchtern und ängstlich. Sie ist zu einem sehr kontaktfreudigen Hund in Bezug auf Menschen geworden.

: kann man sie mit zu vielen Angeboten ja durchaus überfordern. Einfach ab und an etwas anbieten und abwarten. Wennn es nicht klappt, nicht zwingen (meiner zieht sich dann auch zurück und will dann nix mehr machen, obwohl der fast immer spielen will...), sondern warten, bis sie etwas anderes mag.

Ja, ich habe ja jetzt eine Menge von Euch gelernt. Die Tipps werde ich alle beherzigen.

:Glaube es mir, es gibt Hunde, die sind auch glücklich ohne Spiel. Die mögen auch nicht mit anderen Hunden spielen und sind froh, wenn sie ihre Ruhe haben.

Meine hat Pfeffer im Po, glaube es mir. Sie würde bestimmt gern etwas machen. Wenn Du sie sehen würdest, wenn ich ihr ihr Autogeschirr anglege, dann ist sie ausser Rand und Band. Sie kugelt auf dem Boden, springt in die Luft, bellt wie eine Verrückte, als ob sie sagen wollte: "Endlich ist mal was los". Ich bin davon überzeugt, dass ich irgendetwas falsch mache, übersehen habe, was ihr Spass macht. Ich bin einfach nicht anfeuernd genug, wahrscheinlich empfindet sie mich als Schlaftablette.

:Oder hast du das Gefühl, sie fühlt sich in ihrer Rolle nicht wohl. Oder fühlst DU dich so nicht wohl??

Mit Rolle hat das nichts zu tun. Sie ist nicht unglücklich, nur gelangweilt, und deshalb fühle ich micht nicht wohl.

: Unser erster Hund (Cocker) spielte mit uns (ihn hatten wir ab dem 4. Monat), der zweite, wie gesagt, fast nicht. Daher machten wir uns zu Beginn auch immer Gedanken und dachten, es läge an uns. Der jetztige Hund spielt sehr viel (wir haben ihn mit 8 Wochen bekommen), da wir von Anfang an mit ihm gespielt haben.

Petra, Du bist so schön verständisvoll. Würde es Dir etwas ausmachen, mich einmal privat anzumailen? Vielleicht könntest Du mir ja noch einige Tipps geben, wenn ich vielleicht wieder verzage? Meine Addi: tripi2@web.de.

Liebe Grüsse

Tina

30. August 2003 09:50

Hallo Susanne,

:Zum einen kannst du ihr diese Freude ja öfter machen, wenn du einfach einen Anteil ihres Futters verstecktst, dann wird sie nicht zur Tonne, sondern darf sich ihr Futter erarbeiten.

Ich koche für meine Hunde, aber das Problem sollte sich irgendwie lösen lassen.

: Und dann schau doch mal, ob demnächst irgendwo in deiner Nähe ein Fährtenkurs angeboten wird. Denn wenn sie Nasenarbeit gerne macht, könnte das doch etwas für sie sein. Und fährten strengt an, danach ist sie sicherlich ausgelastet.

Da sie es ja nicht so mit anderen Hunden hat, würde ich das gerne mit ihr allein ausprobieren. Kennst Du da ein gutes Buch?

:Irgendwann war hier im Forum mal ein Banner, wo preisgünstige, leicht auf- und abzubauende Agility-Geräte für zu Hause verkauft wurden.

Ich werde mal auf die Suche gehen. Ich habe schon viel mit Stühlen, Hockern, Stäben, Reifen im Garten mit ihr gemacht. Vielen Dank für den Tipp.

: Und ansonsten, wie schon die anderen schrieben: keinen Druck und immer aufhören, wenn's noch Spass macht.

Das habe ich ja nun gelernt. Und wie Du unten schreibst, muss ich mehr Geduld haben und vielleicht auch an einer Sache, von der ich vermute, dass sie ihr mehr Spass macht als andere Sachen, weiter verfolgen und nicht schon wieder mit der nächsten Sache anfangen.

sad smileyder auch ein Jahr gebraucht hat, bis er einen Ball in die Schnauze genommen hat, und insgesamt ein weiteres bis ihm Spielen richtig Spass gemacht hat und er auch den Ball wieder zurückgebracht hat)

Also ich habe schon immer gedacht, dass ich Geduld habe (z. B. versuche ich seit 2 Jahren, meinen Kleinen an das Zähneputzen zu gewöhnen), aber wenn ich das lese, bin ich wirklich zu ungeduldig. Das hatte ich ja schon in 4 Wochen geschafft. Hätte ich immer aufgehört, wenn es am schönsten war, sehe vielleicht alles schon anders aus.

Vielen Dank für diese Einsicht.

Tina