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Eine traurige Geschichte

geschrieben von Anonymus 
Eine traurige Geschichte
06. Juli 2007 05:41
Hier findet ihr eine traurige Geschichte die zum Nachdenken anregt:
[www.lucavondendreibirken.de[]

06. Juli 2007 11:19
Worüber soll ich nachdenken?

Wenn man sich ein Tier zulegt, besteht die Gefahr, daß es krank ist bzw. wird, und die Tierarztrechnungen sich bis zur Decke türmen. Ja, das war mir leider bereits bekannt, bevor ich diese Geschichte gelesen habe. ;(
So ist das Leben.

LG
Petra

PS. Ein krankes Kind kann man auch nicht beim Klapperstorch reklamieren.


06. Juli 2007 16:58
Hi,

nachdenken vorher wäre auch nicht schlecht gewesen.
Bei der Ahnentafel ....
Hat sich keiner die Papiere der Eltern zeigen lassen?
HInterher ist man immer schlauer und die anderen sind schuld.

Nee, solch einen "Züchter" will ich nicht in Schutz nehmen - solche Käufer aber auch nicht.

06. Juli 2007 20:32
Hallo zusammen,

Quote :
Original geschrieben von Chiyo

Worüber soll ich nachdenken?
Wenn man sich ein Tier zulegt, besteht die Gefahr, daß es krank ist bzw. wird, und die Tierarztrechnungen sich bis zur Decke türmen. Ja, das war mir leider bereits bekannt, bevor ich diese Geschichte gelesen habe. ;(
So ist das Leben.
PS. Ein krankes Kind kann man auch nicht beim Klapperstorch reklamieren.

Natürlich muss einem klar sein, dass jedes Tier krank werden kann. Aber hier ist es ja ganz offensichtlich so, dass ein Züchter ganz bewusst mit kranken Hunden züchtet - und das ist eine Sauerei ohne Ende! Und ich finde schon, dass dem auf den Pelz gerückt gehört - nicht nur wegen der TA-Kosten - sondern insbesondere im Interesse der Hunde!

Dem Hund hier wünsche ich alles Gute und mich würde interessieren, bei welchem TA er operiert wurde.

Gruß

Nicola

07. Juli 2007 12:33
Quote :
Original geschrieben von Eileen

Hier findet ihr eine traurige Geschichte die zum Nachdenken anregt:
[www.lucavondendreibirken.de]
Ja in der Tat traurig. Ich hätte den Hund schon früher eingeschläfert, und bevor jetzt alle losjaulen ein Hund ist ein Hund und ein Mensch ist ein Mensch. Aber dieselben welche ihren Hund am ende noch mit dem Rohstuhl durchs Dorf schieben würden währen bereit der eigenen Mutter aus humanitären Gründen Sterbehilfe zu leisten. Ich hoffe ich verletze niemandem die Gefühle aber diese übertriebene Tierliebe bei der letztendlich die Grenze zwischen Mensch und Tier nicht mehr zu erkennen ist bereitet mir Übelkeit...und hat letztendlich auch nichts mehr mit Tierverständnis zu tun.

07. Juli 2007 13:15
Quote :
Original geschrieben von Wahrheit
Ich hätte den Hund schon früher eingeschläfert,
Der Hund wurde nicht eingeschläfert, er erfreut sich inzwischen guter Gesundheit und ist schmerzfrei.