Hallo Birgit,
ich würde das auch von der Rasse abhängig machen. Ich weiß nicht, wie das bei anderen ist, aber Labradors sind zeitig extrem "hart im Nehmen", sehr selbständig, brauchen nicht ständig "bemuttert" zu werden. Vielleicht würde ich das bei einer sensibleren Rasse etwas anders sehen.
Weiterhin kommt es auf den einzelnen Welpen an. Ich habe ein Mickerchen dabei, der sowohl körperlich als auch geistig eine Woche hinterher hängt. Der bleibt halt eine Woche länger (auch wenn es seine neue Familie kaum abwarten kann). Aber kein Problem: sie sind drei- bis viermal in der Woche hier, um mit ihm (und den anderen) zu spielen. Das ist sowieso das wichtigste (wenn möglich), dann kennt der Welpe seine Familie und hat keine Probleme mit dem Wechsel.
Liebe Grüße - Jana, L + P + 4