Hallo Tanja,
: Ich züchte schon länger und mein Tierarzt hat mir gezeigt wo und wie ich die Spritze geben soll. Wir haben das auch zusammen geübt (natürlich nicht mit der Wehenspritze sondern mit einem Vitaminpräparat). Die Spritzen waren von meinem Tierarzt aufgezogen und ich hatte natürlich auch genaue Anweisungen wann ich überhaupt eine geben soll. Ich habe die Spritzen auch nicht in den Muskel gespritzt, sondern oben in den Nacken (dort wo man auch Impft). Die Mittel wirken dort lange nicht so stark wie die Spritzen in den Muskel. Ich hatte bei den früheren Würfen auch immer vorsorglich Wehenspritzen Zuhause, habe sie aber nie gebraucht.
Ist sich Dein Tierarzt auch darüber im Klaren, dass er sich auf dem Boden der Illegialität bewegt? Es ist nämlich verboten, derartige Präparate aus der Hand zu geben - und das hat seinen guten Grund. Oder
hat Dir Dein Tierarzt z.B. auch gezeigt, wie man eine Hündin spiegelt um festzustellen, wie weit die Zervix geöffnet ist? Ich mußte mich mit
alle diesen Dingen zwangsläufig sehr intensiv auseinandersetzen, da ich derzeit gerade gegen einen Tierarzt prozessiere, dessen "Therapie" einem ganzen Wurf das Leben gekostet hat, die Mutterhündin hat mit viel Glück überlebt - allerdings ist das lt. übereinstimmender Meinung echter Fachleute auf dem Gebiet der Geburtshilfe und Gynäkologie ausschließlich der extrem guten Kondition der Rasse (Foxterrier) zu verdanken - bei einer anderen Rasse hätte auch die Mutterhündin nicht überlebt.....
Grüße
Margot+Foxies