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Wissen über: zucht, hunde und.

geschrieben von Nore(YCH) 
Wissen über: zucht, hunde und.
09. April 2003 07:41

Wissen über zucht, hunde und die anwendung des wissens!

Würde gerne mal eine kleine umfrage starten.

(index: 0-100dert)

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1. Wieviel wissen über zucht glaubt man denn zu haben?

1.1. Wieviel von diesem wissen glaubt man umgesetzt zu haben?

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2. Wieviel wissen glaubt man, im allgemeinen, von hund zu haben?

2.1. Wieviel von diesem wissen, glaubt man umgesetzt zu haben.

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3. Wieviel wissen glaubt man sportspezifisch in seiner sparte zu haben?

3.1. Wieviel von diesem wissen, glaubt man mit seinem hund in seiner kategorie umgesetzt zu haben.

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Bitte um korrekte selbsteinschätzung.

Der der sich schämt, sich korrek selbsteinzuschätzensmiling smiley braucht mal nicht mit seinem orginalnick zu antworten sfg*

Lg
Nore



09. April 2003 08:05

Hallo Nore,

wie soll man solche Fragen denn beantworten? In Prozent?? In Relation zum Wissen anderer Züchter???

"Wissen ist, daß man weiß, daß man nichts weiß!"

Das "Wissen" eines Züchters, wobei alle Deine Einzelkomponenten ineinander übergehen, kann man an den Hunden erkennen, die er züchtet...

Viele Grüße

Antje




09. April 2003 08:13

Hi,

: Das "Wissen" eines Züchters, wobei alle Deine Einzelkomponenten ineinander übergehen, kann man an den Hunden erkennen, die er züchtet...

das "Produkt" ist aber nicht alles. Wissen bedeutet auch, dieses weitergeben zu können z.B. in Form von Informationen an den Welpenkäufer. Und das können nur wenig "gute" Züchter. Wissen ist auch, was weiter mit dem Hund passiert - und da gibt es viele, die zwar gute Hunde züchten, deren weiterer WEg sie aber nicht interessiert solange der Preis stimmt ...
Nein, ein guter Hund bedeutet nicht zwangsläufig auch gutes Wissen. Allenfalls Anteile.

Gruß
Kathi

09. April 2003 08:27

Hallo Kathi,

wir brauchen jetzt nicht wieder vom Hunderstel ins Tausendstel zu kommen.

Für mich bedeutet "Wissen" eines Züchters erst einmal, daß er es fertig bringt, möglichst wenig "Ausschuß" zu produzieren. Daß dabei alles ineinander überfließt, hatte ich, glaube ich, schon geschrieben. Dazu gehört natürlich auch die Abgabe an die richtigen Leute. War für mich eigentlich selbstverständlich... Letzendlich nützt es einem Züchter aber nix, wenn er die Hunde an die richtigen Leute abgibt, sie aber krank sind und/oder dem Standart körperlich und/oder mental nicht entsprechen.

Viele Grüße

Antje

09. April 2003 08:46




: Für mich bedeutet "Wissen" eines Züchters erst einmal, daß er es fertig bringt, möglichst wenig "Ausschuß" zu produzieren.

Antje

Was verstehst du unter "möglichst wenig ausschuß?

Geb dir gleich mal ein gedanklichen-tipex:
damit du dich nicht gleich vergaloppierst!

""Schon mal Grey´s in massen gezüchtet,
die alle unter (weit unter sfg*) 28zig laufen können?""
und dann unter 27zig ??
ups, das wird jetzt aber schnell!!

Lg
Nore



09. April 2003 09:03

Letzendlich nützt es einem Züchter aber nix, wenn er die Hunde an die richtigen Leute abgibt, sie aber krank sind und/oder dem Standart körperlich und/oder mental nicht entsprechen.
:
: Viele Grüße
:
: Antje

....und ob's tatsächlich die richtigen Leute sind und BLEIBEN, weiß man leider erst hinterher; auch ein Züchter kann nur vor den Kopf schauen.
VG
Brigitte