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Designer Dogs: Labradoodle & Co. im Porträt

geschrieben von Shop-Dog 
Designer Dogs: Labradoodle & Co. im Porträt
24. November 2009 08:35


Designer Dogs: Labradoodle & Co. im Porträt von Caroline Coile und Anna Kuperberg

Am 8. Oktober 2009 ist im Verlag Kosmos das Buch Designer Dogs: Labradoodle & Co. im Porträt von Caroline Coile und Anna Kuperberg erschienen.

Zu den coolen Hunden, eben Designer Dogs, zählen: Jackabee, Poogle, Labradoodle und Cockapoo. Recht klangvolle Namen.

Um die Eigenschaften der Elterntiere zu fördern und Krankheiten durch Überzüchtung entgegen zu wirken, wurde eine gezielte Kreuzung vorgenommen. Betrachtet man den Labradoodle, dann verbindet sich hier die freundliche Arte des Labradors mit der Intelligenz des Pudels und vor allem mit dem Vorteil des nicht haarenden Fells dieses Vierbeiners.

In diesem Buch werden nicht nur die wunderschönen Fotos die Leser begeistern sondern auch die liebevollen Beschreibungen dieser tollen Hunde.

24. November 2009 08:40
Ich kenne eine Labradoodle Hündin---die Freundin von Bruno und Dusty! Die ist aber auch die totale Chaotin und macht alle Hunde platt weil sie nicht zu stoppen ist---sie hat wahnsinnig Energie und einen äusserst ausgeprägten Jagdinstinkt--sie ist der erste Hund der nen Hasen bei uns auf dem Feld erwischt hat. Die Halter entschieden sich für sie weil Labradoodle angeblich für Allergiker geeignet sind. Stimmt denn das??

Viele Grüße

24. November 2009 12:19
Von dem Thema bin ich nicht so wirklich Fan – es gibt sicher gelungene Züchtungen wie teilweise! der Labradoodle, aber auch Kreuzungen die hätte man echt lieber sein lassen sollen!! Da wollte man zB sehr niedliche und ganz pflegeleichte Hunde züchten – raus kamen aber extrem stark jagdlich orientierte Solitärjäger mit einem Aufmerksamkeitsdefizit welche kaum zu bändigen sind.

Und verkauft wird die Rasse dann an Leute, welche diese "sehr niedlichen" Hunde toll finden, weil sie als "Traumhunde" angeboten werden und dann unglaublich auf die Welt kommen wenn die Hunde dann mal loslegen.
Was das dem Menschen bringt ist fraglich, und dem Hund noch viel mehr! Der Körperbau der beiden Rassen harmoniert oft nicht zusammen und kann so in Konflikt geraten. (Zb der sehr sportlicher Körperbau des Beagles mit der Kurznasigkeit des Mopses)

Und was immer gerne totgeschwiegen wird aber fakt ist: Die Erbkrankheiten der Ausgangsrassen können natürlich auch weiter gegeben werden.

24. November 2009 12:49
Quote Yorky:
Der Körperbau der beiden Rassen harmoniert oft nicht zusammen und kann so in Konflikt geraten. (Zb der sehr sportlicher Körperbau des Beagles mit der Kurznasigkeit des Mopses)

Und was immer gerne totgeschwiegen wird aber fakt ist: Die Erbkrankheiten der Ausgangsrassen können natürlich auch weiter gegeben werden.

Beagle und Mops zu kreuzen ist das absolute Grauen. Da treffen zwei Charaktere aufeinander die wirklich nicht harmonieren. Das gibt kurzatmige Hunde mit Rückenprobleme und viel Jagdtrieb und das kann es def. nicht sein.

Dass daraus gesündere Hunde gewonnen werden ist ein absoluter Trugschluss thumbs down