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Hunderassen

Die Liste der Hunderassen ist beinah unendlich lang und verschiedene Rassen haben auch verschieden Bedürfnisse und Eigenschaften. Hier ist die Rubrik, sich über die rassespezifischen Besonderheit seiner Rasse auszutauschen. Ist der Golden Retriever wirklich immer kinderlieb? Besitzt der Labrador den „Will-To-Please“? Hier kannst Du darüber reden. 
Dogo Argentino für Anfänger
15. September 2003 08:28

Hallo Hundefreunde und insbesondere Dogofreunde

Ich glaube es erübrigt sich nähere Erklärungen zu meiner Meinung in diesem Fall abzugeben. Hände weg, oder besser Hund weg von dieser Familie! Aber bitte helft mit, dass dieser Hund in Hände von Dogo-Erfahrenen kommt, denn ansonsten wird er nur ein weiterer Fall unter der Rubrik ¨...hat ein Kampfund der Rasse Dogo-Argentino ein .... angefallen und...¨

An den bereits geäusserten Meinungen und Formulierungen der anderen Besucher dieser Seite entnehme ich, dass auch unter erfahrenen Hundehalter noch gewisse Vorurteile gibt.

Ich besitze nun bereits meinen zweiten Dogo. Der erste war ein Rüde, den ich als zweijährigen Hund aus dem Tierheim geholt hatte. Bereits nach 2 Monatigem Intensivtraining war er sowit resozialisiert, dass er unter Aufsicht mit meinen Kindern und meinem Deutschen Doggen-Rüden spielen durfte.
Kurz, bis zu seinem Tod mit 7 Jahren (von Hundefeinden vergiftet) war er in der Nachbarschaft akzeptiert. Die Tatsache dass einige Nachbarn ihm Kauchnochen kauften zeigt wie beliebt er war.

Nun habe ich eine einjährige Dogo Hündin. Auch sie ist akzeptiert und ich brauche nicht zu speziellen Zeiten mit Ihr gassi gehen. In meinen nun sechs jahren Dogo-Erfahrung habe ich gelernt, dass mit konsequenter Erziehung und viel Zuwendung der Dogo-Argentino zu einem treuen Begleiter wird. Fremde Leute, Kinder und andere Hunde; Ich habe mit meinen Hunden noch nie auch nur die geringsten Schwierigkeiten erlebt. Und mit einem offenen Umgang gegenüber anderen Leuten wird auch ein Dogo wie ein Labrador zu einem akzeptierten Familienmittglied.

Weiterhin viel Erfolg bei der Hundeerziehung und bei der Lösung von Problemfällen!

15. September 2003 09:05

Hi,
ich kann nur zustimmen. Habe in den letzten Jahren drei Dogos im TH gehabt, alle drei zwar etwas schüchtern, aber insgesamt unproblematische Hunde. Sind alle gut vermittelt worden und nicht zurückgekommen smiling smiley).
Grüße
josh

15. September 2003 10:10

: Hallo,
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: Ich glaube es erübrigt sich nähere Erklärungen zu meiner Meinung in diesem Fall abzugeben. Hände weg, oder besser Hund weg von dieser Familie! Aber bitte helft mit, dass dieser Hund in Hände von Dogo-Erfahrenen kommt, denn ansonsten wird er nur ein weiterer Fall unter der Rubrik ¨...hat ein Kampfund der Rasse Dogo-Argentino ein .... angefallen und...¨
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Ich habe mich damals der Sache ein wenig angenommen und bin mit der Frau in Kontakt getreten, weil ich auch solche Schlagzeilen verhindern wollte. Vielleicht habe ich manches ein wenig zu drastisch dargestellt, aber der Zweck heiligte die Mittel. Soweit ich informiert bin, ist der Hund in Dogo-erfahrene Hände außerhalb von Deutschland gekommen.


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: Nun habe ich eine einjährige Dogo Hündin. Auch sie ist akzeptiert und ich brauche nicht zu speziellen Zeiten mit Ihr gassi gehen. In meinen nun sechs jahren Dogo-Erfahrung habe ich gelernt, dass mit konsequenter Erziehung und viel Zuwendung der Dogo-Argentino zu einem treuen Begleiter wird. Fremde Leute, Kinder und andere Hunde; Ich habe mit meinen Hunden noch nie auch nur die geringsten Schwierigkeiten erlebt. Und mit einem offenen Umgang gegenüber anderen Leuten wird auch ein Dogo wie ein Labrador zu einem akzeptierten Familienmittglied.

Ich hatte zwölf Jahre einen Rüden, den ich auch mit zwei vom Tierschutz übernommen habe. Auch er war in der Nachbarschaft beliebt, ich bin mit ihm die BH Prüfung gelaufen. Aber fremde große Rüden, die ihn womöglich noch anmachten, konnte er bis zum Ende nicht leiden. Allerdings war er sozial sehr kompetent, d.h. absolut kein Beisser.
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Viel Glück mit deiner Hündin und möge ihr ein Schicksal wie mit deinem Rüden erspart bleiben.

Ciao
Stefan