Hallo Andrea,
ein Mops wäre garantiert die beste Wahl. Das sind kinderliebe, leichterziehbare und freundliche Hunde. Wenn es ein nie-müde-werdender Mops ist reicht es, wenn er mind. 1 1/2 Stunden täglich draußen ist. Sie können nachmittags eine große Runde gehen und dann kann der Mops ja noch im Garten rumtollen so lang er will. Einem faulen Mops langt eine mittelgroße Runde nachmittags und rumschlendern im Garten.
Ein Boston Terrier braucht relativ viel Auslauf. Alle Terrier muss man beschäftigen und wenn man das nicht schafft, sollten sie wenigstens genügend Auslauf bekommen. Ich habe auch einen Boston-Rüden und der läuft länger und lieber als meine Collie-Mix-Hündin (na ja, die ist auch sehr faul!). Auch wenn wir dann vom Spaziergang kommen und meine Hündin total fertig ist nach den 2 Stunden, trinkt der Boston einen vollen Napf aus und ist dann nach einer Weile wieder fit. Meine Hündin schmeißt sich dann meistens auf ein Fleckchen Sonne, das auf den Boden scheint, und döst mind. 1 Stunde ^-^.
Eine Französische Bulldogge empfehle ich auch weniger. Bulldoggen leben (soweit ich weiß) kein Leben "neben" Herrchen und Frauchen. Sie leben nur "mit". Sie bekommen ihr Fressen, täglichen Auslauf und den Rest lässt man sie in Ruhe. Die Franz. B. von einer Bekannten schnappt sogar nach Kindern unter 10 Jahren, wenn sie zu nahe kommen. Aber das liegt wohl an der Sozialisierung und Erziehung.
Mit dem Mops ist sicher eine gute Wahl getroffen!
Liebe Grüße
Marina, Angel und "Goliath" (Golilein)