: : Ich habe selbst wolfshybriden gesehen, die waren brav wie schafe.
: Und ich kenne Wölfe, die sind brav wie die Schafe (und im übrigen kenne ich Schafe, die brechen Dir alle Knochen...) Darum geht es nicht! Sondern darum, in wie weit sich ein solches Tier in unserer Umwelt wohlfühlen kann. Es gibt mit den bestehenden Hunderassen doch schon Probleme genug. Und die hatte 100.000 Jahre Zeit sich an unsere Lebensumstände anzupassen. Die Mehrzahl der amerikanischen Hauswölfe und Wolfhybriden wird in jungen Jahren eingeschläfert, weil die Tiere zum einen große Probleme durch ihre wildtiertypische Scheuheit bereiten, zum anderen aufgrund ihrer wolfstypischen Neugier und tagtäglichen Unterbeschäftigung ihre Umgebung zerstören.
: : Und wer sich so etwas zulegt, der sortiert einfach aus.
: : Ist doch logisch, sonst kann/sollte man sich so etwas nicht antun.
: Denke mal, über das Stadium des Aussortierens sind wir in dieser Hinsicht kurz nach der Steinzeit hinausgekommen. Es kann doch nicht angehen, daß man Tiere in die Welt setzt, von denen man weiß, daß zumindest ein Elternteil nicht die Voraussetzungen für das Zusammenleben mit sich bringt, die es braucht um in unserer heutigen Umwelt zurechtzukommen, um dann einen großen Teil der Nachkommenschaft, die nicht "kompatibel" ist, abzuschlachten. Und das alles nur für ein bisschen Marlboro-Romantik...
Antje
Da hast du vollkommen recht.
Doch ist es ein verschwindend kleiner teil, die das machen wollen.
Und wenn einer das machen will zur selbsterfahrung...
Nach meiner meinung: nur zu....
Übrigens in der station "Wolfswinkel" gibt es die sog. Langnasen.
Die haben noch so um 1/16tel wolfsanteil.
Da liegen einige auf der couch und sind bräver wie so mancher haushund.
Sehr angenehme wölfsanteilshunde.
Lg
Nore
PS: übrigens genau der der deine meinung vertreten hat
und mahnend den zeigefinger hob,
hat es genau andersherum aus versehen bewiesen, lach
Sein vorname Eberhardt
Alles klaro Antje?