Hunderassen

Hallo Marlene,

du hast Recht, Bullys werden 10-14 kg und so einfach unter den Arm klemmen und in den 3. Stock ist dann nicht mehr.
Für das Joggen ist die Franz. Bulldogge auch weniger geeignet, wobei ich jedoch ein Exemplar kenne, welches sogar am Fahrrad mitläuft. Ich denke das ist von Bully zu Bully unterschiedlich und ist auch von der Zucht abhängig ( wegen der Atemprobleme). Ansonsten ist die Franz. Bulldogge bestens für eine Stadtwohnung geeignet. Sie gibt sich mit kurzen Spaziergängen zufrieden. Sie liebt aber auch lange Wanderungen. Unsere Emma jedenfalls ist immer mit dabei und hält auch gut mit, wenn wir mit unserem Labbi unterwegs sind. Nur bei Regen, da bleibt sie lieber schön in ihrem kuscheligen Körbchen.
Wenn du willst, besuch doch mal Emmas Homepage: [www.french-bully.de]

Liebe Grüße Susanne & Co

Hallo,
nein ich meine nicht *Hundesport*
Ich meine, dass die Spaniel die ich kenne extrem neugierig sind und gerne etwas neues lernen...

Liebe Grüsse Julia

*g*

Ich kenne allerdings auch Shelties, die glücklich damit sind einfach nur so spatzieren gehen zu können. Sie KÖNNEN aber auch arbeiten. Das ist das selbe mit Papillions

Sie können und wollen auch, aber es ist nicht unbedingt notwendig, dass sie jeden Tag etwas neues lernen.

LG Julia

Hallo Gaby,
ja so SOLLTE es sein - aber sind wir mal ehrlich: 80% der Kleinhundezüchter kümmern sich einfach nicht darum!

Haben ne Hündin, die auf Ausstellungen gut ist (WENN sie VDH anerkannt werden wollen) ect.
Und dann suchen sie sich einen Rüden: Meistens wird leider darauf geschaut: *Welcher ist der Kleinste?*
Naja und wenn das lange so fortgesetzt wird hat man halt einen *döflichen* Hund (entschuldigung...)
Das sieht man häufig auch noch bei Goldies (als dieser *Goldie-Boom* war - war die Frage nach Zuchtrüden auch nicht, welcher von Eigenschaften, Charakter am besten zur Hündin passt, sondern welcher am *goldigsten* ist) - ich kenne soooo viele Goldies mit denen man wirklich nicht arbeiten KANN, weil sie einfach alles nur döflich lustig brumm brumm haha finden ... LEIDER!

Natürlich hat man, wenn man einen super Züchter (oder Glück) hat, mit einem kleinen Hund eine pfiffige kleine Hundepersönlichkeit - aber mal ehrlich: Leider ist es so, dass sich sogenannte *Kleinhundebesitzer* wenig um die Hunde scheren (so gemeint, sich nicht darum kümmern ob der Hund nun gut sozialisiert ist ect. solange der Haarschnitt des Hundes zur Saison passt - naja und das sind dann *diese* Yorkies, Zwergspitze, Westis, ect. die kläffend in der Flexileine hängen und noch nie eine Pfütze gesehen haben )

Und zu Koojkerhondje, Markiesje, ect. kann man nur sagen: Gott sei Dank, dass sie noch fast keiner kennt!

LG Julia

: Hallo,
: nein ich meine nicht *Hundesport*
: Ich meine, dass die Spaniel die ich kenne extrem neugierig sind und gerne etwas neues lernen...
:
Hi Julia,

sorry, dann hab ich Dich missverstanden. Aber daß Cavaliere sehr neugierig und an allem und jedem interessiert sind, kann ich nur bestätigen. Ich besitze zwar keinen Cavalier, kenne aber ein paar und diese sind genauso wie die, die Du kennst.

LG
Petra

Hallo Marlene!

Dackel könnte ich dir empfehlen. Und zwar die sensiblere und ruhigere Langhaarvariante. Es gibt auch 3 verschiedene Größen. Meine Eltern hatten Kaninchendackel.
Wenn man Dackel als eigenständige Hunde, wie z.B. Bernhardiner, respektiert, sind sie sehr leicht zu erziehen. Sowohl gemütliche Sofakuschler, als auch outdoorgeeignete Kumpel durch dick und dünn.

Eine Kollegin meiner Schwester nimmt ihre französische Bulldogge (die einzige, die ich kenne) mit ins Büro. Scheint wirklich eine praktische Stadtrasse zu sein und eine schöne Größe, die man mal eben unter den Arm klemmen kann.

Lieben Gruß!
Marina