Hunderassen

ich meine das auch, vor allem tun sich die allermeisten Leute mit einem Welpen leichter als mit einem erwachsenen Hund. Da können sie noch "zusamenwachsen". Ein erwachsener Hund hat schon mehr seine Eigenheiten, ist oft gerade für Anfänger schwerer zu handhaben.
Ich würde deshalb auf jeden Fall zu einem Welpen raten, gleichzeitig aber Welpenstunden besuchen.

Hi,
einfach darum, weil man als Anfänger mit einem Welpen so schnell alles kaputt machen kann. Ich denke, 90% der Anfänger sind mit einem bereits älteren Hund (wenn er unproblematisch ist) erstmal besser beraten, da kann man nicht mehr soviel falsch machen. Und der zweite Grund: Es sitzen unglaublich viele Hunde im TH, die ein neues Zuhause brauchen. Eher selten Welpen. Daher rate ich immer erstmal zum älteren Hund.
Lieben Gruß
josh

Hallo - und mein Traumhund ist der Berner.
Wir waren auch "Anfänger" und haben mit einem Berner-Welpen das Hundeglück gefunden ;-))

Liebe Grüsse,
Christine und Silas

Hallo Birgit,

Größe und Eignung als Anfängerhund für mäßig sportliche Leute: wie wär es mit einem Kurzhaarcollie?!

Beste Grüße,
Senta

Hallo Josh!
Ich muss Bernie und Dir Recht geben! Man wächst mit dem Welpen zusammen. Wenn ein Hund im Tierheim als unproblematisch eingestuft wird, muss er das für Anfänger noch lange nicht sein, da die Tierheimhelfer meist auf viel Hundekenntnis und Erfahrung zurückblicken können. Auch beim erwachsenen Hund kann ich dann viel falsch machen. Aber ich gebe auch Dir recht, denn das habe ich nun selbst hinter mir. Als der ach so niedliche Welpe mit 1 Jahr plötzlich über jeden anderen Rüden herfiel, ich selbst sehr schnell die schönste Leinenaggression erzeugt hatte, usw. Erst heute, wo meiner 3 Jahre alt wird, würde ich sagen, ich traue mir die Erziehung eines Welpen zu. Wenn man Anfänger ist und nicht so viel Ahnung hat, weiß man auch nicht, welche Erziehungsmethoden nun wirklich gut sind. (Natürlich nur die sanften, Stachel oder Teletakt kam auch für mich als Anfänger nie in Frage). Aber der eine löste ein Problem so, der andere wieder anders, es war schon ein schwieriger Weg. Damals hatte ich auch noch kein Internet. Nachdem ich mich inzwischen durch so viele "Hundeseiten" gearbeitet habe, und so viele schreckliche Bilder und Schicksale gesehen habe, käme für mich nur noch ein Tierheimhund in Frage.
Liebe Grüße
Birgit

Hallo Bernie!
Ich muss Josh und Dir Recht geben! Man wächst mit dem Welpen zusammen. Wenn ein Hund im Tierheim als unproblematisch eingestuft wird, muss er das für Anfänger noch lange nicht sein, da die Tierheimhelfer meist auf viel Hundekenntnis und Erfahrung zurückblicken können. Auch beim erwachsenen Hund kann ich dann viel falsch machen. Aber ich gebe auch Josh Recht, denn das habe ich nun selbst hinter mir. Als der ach so niedliche Welpe mit 1 Jahr plötzlich über jeden anderen Rüden herfiel, ich selbst sehr schnell die schönste Leinenaggression erzeugt hatte, usw. Erst heute, wo meiner 3 Jahre alt wird, würde ich sagen, ich traue mir die Erziehung eines Welpen zu. Wenn man Anfänger ist und nicht so viel Ahnung hat, weiß man auch nicht, welche Erziehungsmethoden nun wirklich gut sind. (Natürlich nur die sanften, Stachel oder Teletakt kam auch für mich als Anfänger nie in Frage). Aber der eine löste ein Problem so, der andere wieder anders, es war schon ein schwieriger Weg. Damals hatte ich auch noch kein Internet. Nachdem ich mich inzwischen durch so viele "Hundeseiten" gearbeitet habe, und so viele schreckliche Bilder und Schicksale gesehen habe, käme für mich nur noch ein Tierheimhund in Frage.
Liebe Grüße
Birgit