Hallo!
Ich bin zur Zeit in einer komischen Situation. Es geht um meine Nachbarn. Seit etwa 7 Jahren haben die nun schon einen Hund, einen Dackelmischling. eigentlich ein ganz liebes Tier, aber die Besitzer kümmern sich gar nicht um den Hund. Mit dem Tier wird vielleicht 1 mal im Monat spazieren gegangen. Meine Nachbarn meinen Wohl, dass der Garten für so einen kleinen Hund für die Bewegung reicht.
Dann wird der Hund stundenlang draußen ausgesperrt, egal bei welchem Wetter und ohne Schutz.
Geschlagen wurde das Tier auch schon mal. Einmal mit der Hand und das andere mal mit einer Leine. Letztens ist der Hund (weil er ja nie raus kommt) aus Freue einem anderen Tier hinterer gerannt, da wurde er am Halsband zurückgeschleift!!!!!
Ich weiß nicht wie das weitergehen soll. Der ansäßige Tierschutzverein würde nichts machen und mit den Besitzern läßt es sich nicht reden (sind deswegen u.a. mit unseren Nachbarn verkracht).
Was würdet ihr in so einer Situation machen. Gibt es irgendwelche Bestimmungen, die diese Art von Haltung verbieten?? Wie könnte ich den Tierschutzverein mobilisieren, dass er etwas macht. Könnte ich den Tierschutzverein irgendwie dazu zwingen??
Es wäre für mich kein Problem den Hund selber zu übernehmen, also würde er auch nicht ins Tierheim müssen.
Also, was kann ich machen oder muss ich das alles so hinnehmen. Übrigens: Als der Hund noch ein Welpe war, war er lieb und süß und wurde erst mit etwa 4 Jahren so behandelt!!!
Viele Grüße
Nora