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Hunde Gesetze + Hundeverordnungen

Hundeverordnungen sind ein leidiges Thema und bieten immer wieder Grund zu Streit und Verunsicherung. Längst haben Politiker und Behörden den Hundehalter im Visier und wer sich nicht gut informiert und über die aktuelle Rechtslage informiert, kann sich im Zweifelsfall auch nicht wehren. Hier ist die Rubrik für alle Diskussionen rund um die Hundegesetze.  
Querfeldein
27. Februar 2003 11:05

:
: Glaub, da war ich auch ein bisschen selbst dran schuld. Als ich mir meine Meldung nochmal durchgelesen hab, ist mir aufgefallen, dass man das wohl so verstehen kann,

hei
ja,das hat man:-)
was die kalkerei etc angeht,das ist alles nicth sooooooo schlimm.nimm zb einen truppenübungsplatz.da rummst es ja gewaltig.und abends,wenn ruh ist,sind die viecher wieder sichtbar.
aus gleichem grund ist die argumentation,publikumsverkehr aller couleur würde das wild schädigen,nicht richtig.
nat. nicht,daß alle quer durchs unterholz pirschen.aber so,wie es die jägerschaft beargumentiert,ist es quatsch,wie untersuchungen schon schlüssig bewiesen haben.
gruss pat


27. Februar 2003 11:06

hei
schon klar,wie du das meinst.stimme ich ja auch zu im grossen u ganzen:-)
gruss pat

27. Februar 2003 11:48

Huhu,


: man schreckt automatisch wild auf.hier steht ein reh aufm acker,dort fliegt ein vogel auf.allerdings kommt das wild,sofern ein gewisser mind.abstand eingehalten wird,sehr gut damit zurecht,wenn es folgend nicht von mensch oder hund gehetzt wird.auch dies wird bis heute,trotz bestehender studien,von der jägerschaft bestritten.

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht, auch wenn Jäger meinen, das Wild würde durch Mensch mit Hund gestört.
Wir sind gerade vor kurzem an einem Feld vorbei (natürlich bleiben wir auf dem Weg) auf dem ein Rudel äste. Die Rehe haben natürlich Witterung aufgenommen und uns "im Auge" behalten, als wir aber weiter gegangen sind, haben sich alle Köpfe wieder gesenkt und es wurde ruhig weitergefuttert.

Liebe Grüsse
Sonja

27. Februar 2003 14:55

Hi,

: Diese Erfahrung habe ich auch gemacht, auch wenn Jäger meinen, das Wild würde durch Mensch mit Hund gestört.
: Wir sind gerade vor kurzem an einem Feld vorbei (natürlich bleiben wir auf dem Weg) auf dem ein Rudel äste. Die Rehe haben natürlich Witterung aufgenommen und uns "im Auge" behalten, als wir aber weiter gegangen sind, haben sich alle Köpfe wieder gesenkt und es wurde ruhig weitergefuttert.

Kann Deine Erfahrung nur bestätigen, je nach Nähe der Störung bleibt das Wild stehen und beschaut sich die Sache oder es macht mal flink ein paar Sätze in die schützende Botanik - kommt aber keine 5 Minuten nachdem der Störfaktor (Jogger, Hundehalter, Reiter, Radler, Bauer mit Maschine oder sonsr was) weg ist wieder hervor. Das gilt aber nur für Störung die auf den Wegen bleibt, bei quer laufenden Pilze- und Beerensucher (aber auch unvorsichtig pirschenden Jägern) geht es ab mit Vollgas und die Bildfläche bleibt für lange Zeit leer.

salü

Anke

27. Februar 2003 15:38

Hallo Pat1

:ist es quatsch,wie untersuchungen schon schlüssig bewiesen haben.

Diese Untersuchungen würden mich genauer interessiern. Kannst du Quellen oder weitere Infos nennen?

Danke, Tani


28. Februar 2003 08:14


: Diese Untersuchungen würden mich genauer interessiern. Kannst du Quellen oder weitere Infos nennen?
:
hei
wie gesagt,ich rede vom vernünftigen umgang mit der materie,nicht vom gehen auf rückengassen,im unterholz,gilfenden hunden die wild durch die gegend raasen etc siehe dazu
[mitglied.lycos.de]

ist nur ganz grob angeschnitten,aus "rehwildjagdmodell LAAB Wien.
weitere details können über uni wien angefordert werden.
die ganzen seiten sind übrigens empfehlenswert.
gruss pat