hallo sinje,
gerade habe ich deinen text gelesen und alles kam mit so fürchterlich bekannt vor. genau diese art von vorfällen habe ich schon so oft erlebt, und anfangs habe ich mich auch immer in wortgechte
einbinden lassen und es endete dann fast immer in androhung von gewalttätigkeiten gegen mich oder meine hunde. inzwischen kenne ich genau meine "freunde" und ich biete einfach keine angriffsfläche. also
ich leine die hund beim begegnungen mit diesen bestimmten "hundefreunden" an und gehe kommentarlos vorbei.
da ich zweimal am tag dieselbe strecke am deich laufe, kenne ich meine papenheimer.und sie wissen auch wo ich wohne, ein leichtes gift über den zaun zu werfen.
auf irgendeine verbale anmache antworte ich grundsätzlich nicht mehr. ich habe es nicht nötig mich zu rechtfertigen oder überhaupt ansprechen zu lassen. natürlich habe ich immer angst um meine tiere, denn es wurde schon gedroht sie abzustechen. Falls jemand das versuchen würde, würde ich auch vor gewalt nicht zurückschrecken ( ich habe immer ein pfefferspray in der tasche, gegen bissige menschen, ist aber eigentlich für hunde) das gibt mir auch sicherheit.
es bringt überhaupt nichts sich mit solchen menschen abzugeben, also
kopft hoch, hund an die leine und vorbei, ist sehr nervenschonend und mit trotteln kann man eben nicht reden.
viele liebe grüße
dagmar