Hallo,
unser Kleiner ist schon gerne im Garten, dreht seine Runden, legt sich vor die Hütte oder träumt auf der Wiese. Wenn ihm danach ist, kommt er wieder ins Haus und bleibt für eine Weile. Meist wird ihm schnell warm und er möchte wieder an die frische Luft. Dann heisst es im 5-Minuten-Takt : Terrassentür auf und zu, auf und zu, und so weiter. In der kalten Jahreszeit können wir die Türen ja nicht ständig offen halten.
Im Sommer liegt er oft zwischen den Bäumen oder auf den kalten Küchenfliesen, dort wo es am kühlsten ist. Es ist dann so ziemlich egal, wo wir gerade sind. Wenn er seine Ruhe haben will, sucht er sich demonstrativ einen abgeschiedenen Winkel, wo er allein vor sich hindösen kann - meist im Garten.
Er schläft nachts im Freien bzw. in seiner Hütte und am Vormittag ist er im Garten auch nahezu alleine. Ohne Garten hätten wir vermutlich bis heute noch keinen Hund. Es war auch für uns eine Bedingung und der Garten erleichtert sehr vieles, dem Hund und uns. Wenn ihm allerdings langweilig wird, dann zerlegt er den Garten - und zwar gründlich *g*.
Tschüssi
Chris + Silas, der kälte-liebende Berner