: ich würde gern mal eure meinung dazu hören:
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: Hallo,
mir ist gerade ein Gedanke gekommen, bzw. was aufgefallen:
Sind Hundebesitzer und Eltern nicht irgendwie gleich???
Gute Welpengruppe oder gute Krabbelgruppe?
Wohin gehe ich mit meinem Hund in die Junghundearbeit oder welchen KiGa soll mein Kind besuchen,
Mache ich nach der Grundausbildung Prüfungen oder reicht mir das, was er kann, schicke ich mein Kind auf weiterführende Schulen oder nicht,
Mache ich mit meinem Hund weiterführende Ausbildungen (Agility, Rettungshunde, Therapiehunde....), lasse ich mein Kind studieren?
Sind denn nicht auch die Sorgen ähnlich? Isser krank, gehts ihm gut, Ich glaube nicht, daß die Freude bei Müttern größer ist, wenn Junior endlich das Töpfchen benutzt als wenn Hundi nicht mehr auf den Teppich pinkelt *g*!!!!!
Hundebesitzer (Zumindest die Hier im Forum :-)) machen uns doch mindestens genauso viel Gedanken um unsere Vierbeiner wie Eltern um die Kinder. Hier gehts halt nicht um Alete oder Hipp (wobei mein Hund das auch gerne frisst) sondern um Nutro oder Eukanuba.
Wenn ich mir das so überlege, find ich das echt lustig....
Für mich sind meine Hunde kein Ersatz, sondern eine Art Alternative, die viel besser zu mir passt und ich damit zufridener bin, weil Hunde für mich einfach Vorzüge haben, die Kinder einfach nicht haben.
(Und ich mag Kinder eigentlich, ich bin Erzieherin, also kein Kinderhasser)
Aber erklär das mal den lieben Verwandten, die auf Enkel hoffen......
Gruß,
Anja.
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