: hallo,
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: die leute die angst haben, sind nicht das problem. hier bin ich deiner meinung. ich hatte früher als kind selber panische angst vor grossen hunden. wenn ich aber merkte, das die hunde gehorchten war ich sofort beruhigt. wenn mein hund auf den ersten kleinen pfiff sofort "nach hundeplatz manier" auf dem absatz dreht und lehrbuchmässig fuss geht, denke ich reicht das aus, um joggern die angst zu nehmen.
Das ist nicht immer der Fall. Es giebt Leute , die nicht beruhigt sind bevor der Hund an der Leine ist. Mir persönlich ist auch ein Hund im korekten Gehorsam ohne Leine lieber als einer an der Leine der sich losreisst. Es gibt einfach viele Leute , die haben absolut keine Ahnung von Hunden und reagieren einfach panisch, nicht zuletzt wegen der zur Zeit laufenden Medienberichterstattung.
: dieser typ hatte aber keine angst, und diese leute sind das problem. das sind hundehasser nicht mehr und nicht weniger.
Schwarze Schafe giebt es nun enmal überall, leider auch bei den Hundehaltern. Man kann sich noch so vorbildlich verhalten, einen sauber erzogenen Hund haben doch du wirst immer Hundehalter haben, die sich einen Dreck um ihre Hunde kümmern, nicht mal den Anstand haben, den Kot ihres Hundes aus einem fremden Garten aufzunehmen, in sich hineingrinsen wenn der Hund gerade jemanden belästigt oder gar bedroht. Diese schwarze Schafe aus unseren Reihen geben den Hundehassern Wind in die Segel.Im Einzelfall können wir gegen diese, solange sie sich im Rahmen der Gesetze verhalten (ob diese richtig sind ist ein anderes Thema)nicht viel ausrichten. Das wirkungsvollste ist meiner Meinung nach mit vorbildlichem Verhalten und gut erzogenen Hunden unser Image in der Oeffentlichkeit zu verbessern. Das ist ein langer Weg und es wird immer wieder schwarze Schafe von beiden Seiten geben, welche uns im Bestreben, ein vernünftiges und respektvolles Nebeneinander, wieder ein Stück zurückwerfen. Trotzdem hoffe ich auf möglichst viel Verständnis von BEIDEN Seiten und versuche solche A..... wie du sie beschrieben hast einfach zu ignorieren, was mir zugegeben auch nicht immer leicht fällt.
m.f.G.
HuT