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Hund + Umwelt

Für unsere Hunde ist es gar nicht so einfach, sich in unserer Umwelt zurecht zu finden. Nicht nur Nachbars Katze soll in Ruhe gelassen werden sondern auch das Reh im Wald. Strassenverkehr und Jogger, die nicht gerne angesprungen werden, sind weitere Stolpersteine für viele Hunde. Hier ist Raum für solche Themen. 
Jetzt erschrecken wir." Teil2"
05. April 2002 17:16

.die gefahr für die kinder ist und war eine immense.doch deswegen beruf verfehlt ........

doch pat, der erzieherin werden kinder über stunden hinweg anvertraut. die frau hat kinder in gefahr gebracht (nicht was strolchi betrifft, aber es hätte ja auch ein anderer hund sein können) und sie zu unmöglichem verhalten motiviert.
ich habe verantwortung für sehr viele kinder und muß mich auf meine erzieherInnen verlassen können - ich würde wirklich überlegen, mich von so einer dummen, naiven, oder sonstwas person zu trennen.
ein gebissenes kind ist mir einfach zuviel. die zwerge setzen nämlich das gelernte auch dann um, wenn keine erzieherin in sicht ist.
was ist, wenn so ein winzling plötzlich eigenmächtig und alleine hundeerschrecken spielt? denn ein spiel ist es für die kinder
grüße
sylle


05. April 2002 17:19

Hallo Pat,

:da helfen alle huvos nix bei soviel dummheit.

nee, genauso ist es!
Und ich finde, diese Dummheit muß klargemacht werden, sonst sind unsere Hunde wieder die Leidtragenden.
Ich muß sehen, auf welche Reaktion ich am Mo. stoße, sonst gehe ich auch weiter. (Für meinen Sohn und meinen Hund kann ich seeeehr viel Einsatz zeigen, für mich schlucke ich oft mehr, - aber das kennt Ihr wohl auch?)

Liebe Grüße

Christa

05. April 2002 17:26

Hallo Elke,


: Vielleicht könntest Du, wenn Du dazu überhaupt Lust hättest, auch vorschlagen, daß Du den Kindern mal richtig erklärst, wie man sich Hunden gegenüber verhält, damit sie auch verstehen, welch einen Mist die Erzieherin verzapft hat und nicht gerade ein Kind durch solch falsches Beispiel noch demnächst gebissen wird.

Ich finde, das wäre Aufgabe der Erzieherin.
In einer anderen Antwort kam der Vorschlag Strolchi als Therapiehund mal in die Gruppe mitzunehmen. Das klappt nicht, weil sie Kinder nur angelernt toleriert, aber nicht wirklich mag.
Ich will mal den Montag abwarten.
Im Moment habe ich im Kopf, einen Elternabend, den die Mutter vorhin vorschlug, zu unterstützen und mich dort einladen zu lassen, um über Hundeverhalten und den wünschenswerten Umgang von Kindern mit Hunden zu referieren (wobei ich aus meiner früheren Tätigkeit Eltrnabende zwar gewohnt bin, aber jedesmal Bammel davor habe).
:
: Bin auf jeden Fall super gespannt, wie es weitergeht.

Ich werde berichten!

:
: Frage mich die ganze Zeit auch, ob die Erzieherin dies wohl bei einem großen Hund gemacht hätte? Aber wohl kaum

Strolchi ist mit 52 cm ja gar nicht so klein, hat genau die Größe eines Staffs.
Liebe Grüße

Christa

05. April 2002 17:29

Hallo Pat,

: an sich ne gute idee.geraderücken sollte das auf jeden fall jemand.ich denke aber,das ist sache der erzieherin,denn die muss auch weiterhin den kleinen ein vorbild sein.das war sie in diesem fall nciht,das ist klar,bzw ein falsches,doch trotzdem muss und soll sie mit einbezogen werden.fehler machen,ok,einsehen(hoffentlich) auch ok,besser machen.man muss auber dem jenigen auch die mögl geben.

das sehe ich genauso.
Wenn sie Einsicht zeigt, ist es für mich in Ordnung. Fehler sind manchmal fatal, aber wir sind Menschen und machen welche.
Wenn sie starrsinnig, arrogant ist, dann gehe ich weiter.

Liebe Grüße

Christa


05. April 2002 17:35

Hallo Andreas,

: trotzdem nicht entschuldbar und ich würde mit aller Härte so weit wie nur möglich gehen.
: Stell dir vor, ...es wäre ein "böser" Hund gewesen, stell dir vor, es wäre ein Kind verletzt worden.

Du hast eigentlich absolut recht.
Ich mag im Moment trotzdem nicht "in aller Härte soweit wie möglich gehen", weil ich erst hören möchte, wie die Erzieherin reagiert.
Wenn sie nur das geringste Zeichen von "aber", "Hunde müssen..." usw. zeigt, dann gehe ich mit allen Mitteln vor.
Wenn sie einen blöden Denkfehler gemacht hat, den sie eingesteht, ist es zwar auch nicht entschuldbar, weil es fatale Folgen hätte haben können, aber dann lasse ich die (hoffentlich begreifenden) Eltern die Konsequenzen ziehen.

Wie ist es denn bloß rechtlich? Klärt mich doch mal auf. DARF ein Hund in solch einer Situation aggressiv werden oder hat sie in gewissen Weise recht mit ihrer Theorie von "böser Hund - lieber Hund"?

Viele Grüße

Christa

05. April 2002 17:41

Hallo Sylle,

siehe meine Antwort an Andreas..

: ich habe verantwortung für sehr viele kinder und muß mich auf meine erzieherInnen verlassen können - ich würde wirklich überlegen, mich von so einer dummen, naiven, oder sonstwas person zu trennen.

Ich war viele Jahre selbst im Schuldienst tätig und habe das Glück, keine mir bekannten schwerwiegenden Fehler mit schwerwiegenden Folgen für die Kinder gmacht zu haben.
Ich möchte aber nicht ausschließen, daß es hätte passieren können.

: ein gebissenes kind ist mir einfach zuviel. die zwerge setzen nämlich das gelernte auch dann um, wenn keine erzieherin in sicht ist.
: was ist, wenn so ein winzling plötzlich eigenmächtig und alleine hundeerschrecken spielt? denn ein spiel ist es für die kinder

Das denke ich auch, und das ist ein gefährlicher, erschreckender Gedanke, den ich gern aufgreife, um ihn am Mo. in aller Deutlichkeit zu vermitteln, und wehe, er wird mit "ach was..." abgetan...!

Liebe Grüße

Christa
: grüße
: sylle
: