Hallo Elke,
: Vielleicht könntest Du, wenn Du dazu überhaupt Lust hättest, auch vorschlagen, daß Du den Kindern mal richtig erklärst, wie man sich Hunden gegenüber verhält, damit sie auch verstehen, welch einen Mist die Erzieherin verzapft hat und nicht gerade ein Kind durch solch falsches Beispiel noch demnächst gebissen wird.
Ich finde, das wäre Aufgabe der Erzieherin.
In einer anderen Antwort kam der Vorschlag Strolchi als Therapiehund mal in die Gruppe mitzunehmen. Das klappt nicht, weil sie Kinder nur angelernt toleriert, aber nicht wirklich mag.
Ich will mal den Montag abwarten.
Im Moment habe ich im Kopf, einen Elternabend, den die Mutter vorhin vorschlug, zu unterstützen und mich dort einladen zu lassen, um über Hundeverhalten und den wünschenswerten Umgang von Kindern mit Hunden zu referieren (wobei ich aus meiner früheren Tätigkeit Eltrnabende zwar gewohnt bin, aber jedesmal Bammel davor habe).
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: Bin auf jeden Fall super gespannt, wie es weitergeht.
Ich werde berichten!
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: Frage mich die ganze Zeit auch, ob die Erzieherin dies wohl bei einem großen Hund gemacht hätte? Aber wohl kaum
Strolchi ist mit 52 cm ja gar nicht so klein, hat genau die Größe eines Staffs.
Liebe Grüße
Christa