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: : Hallo ,
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: es ist schwierig hier einen Rat zu geben. Da du Arzthelferin bist weisst du sicher, da es Desensibiliesierung gibt. Was mich wundert, das die allergie erst nach Jahren auftritt.
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: Oft gibt es auch einen Zusammenhang zwischen nicht stimmenden Hormonwerten und Hautkrankheiten/Allergien.
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: Eine Allergie und allergischer Schnupfen heilt normalerweise nicht ab, wenn man mit dem Allergen in Berühung ist, trotz Medikammente. Etwas provokativ gefragt kann nicht etwas anderes hinter den Hautreaktionen und dem schnupfen stecken.
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: Nicht böse sein aber ich erlebe es auf dem Hundeplatz in letzter Zeit sehr häufig das Hautreaktionen grundsätzlich mit einer Hundehaarallergie in Verbindung gebracht wird und entsprechnede Tests dies auch bestätigen und komischerweise ist dann etwas anderes die Ursache nachdem sich die Patienten auf die Hinterfüsse stellen.
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: Ich will heir niemanden etwas unterstellen, aber ich habe selber die Erfahrung gemacht akuter Schub an der Haut (Neurodermitis) und plötzlich waren es die Hautiere. Dabei war die Reaktion auch bei mir nach genauem nachforschen auf etwas andere zurückzuführen.
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: Ich will dir eigtlich Mut machen, entweder weitere Ursachenforschung zubtreiben oder geeignete Behandlungsmethoden zu suchen, die euch erlauben den Hund zu behalten. Ihr hängt ja sehr an ihm.
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: Viele grüße und alles gute
: Dorothee
: : ich hoffe, Ihr könnt mir bei meinem Problem helfen. Wir haben eine 4 jährige Border Collie-Spitz-Hündin. Sie ist seit sie 8 Wochen war bei uns und sie ist unheimlich lieb und treu und anhänglich. Als meine Tochter geboren wurde reagierte sie als Beschützerin und Spielkamerad. Nun ist bei meinem Mann nach eingehenden untersuchungen durch Internist und Dermatologe (Blut, Provokations-- und hauttests) eine starke Hundehaarallergie festgestellt worden. Sie äußert sich mit juckenden und nässenden Kontaktekzemen auf der Haut und Schnupfen. Die Ärzte meinen, das kann sich noch verschlimmern, manchmal geht´s aber auch wieder weg. ich bin selbst Arzthelferin und weiß, daß meist eher ersteres der Fall ist. Aber mir tut es in der Seele weh, unsere Daphy abzugeben. Sie geht zwar gerne zu anderen, war auch schon mal über eine Woche zu Besuch bei Bekannten, aber mir graut davor. Wir hätten ein älteres Ehepaar im bekanntenkreis, welches in rente ist und sicher sogar mehr Zeit für Daphy hätte als ich, da ich wie gesagt auch noch die Kleine habe. Unter dem Aspekt hätte sie es dort sogar gut. Aber dennoch bricht es mir fast das Herz.Was soll ich tun?
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Danke, Dorothee,
habe heute mal genauer nachgeforscht und bin zu ähnlichen Scvhlüssen gelangt wie Du! Komischerweise machen die Ärzte immer erst das Haustier verantwortlich. Was mich halt stutzig machte, war, daß mein Mann Hautausschläge bekam, was bei Hundehaarallergie eher nicht der Fall ist, diese geht mehr auf die Atemwege. Aber vielen lieben Dank nochmal