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Wie ein Hund leben?

geschrieben von Presse Hund 
Wie ein Hund leben?
30. Oktober 2009 08:13
Der Ausspruch "Wie ein Hund leben" bekommt in der Hundepension Pro Dog eine ganz neue Bedeutung!

Familie Schetzek bietet in Groß Kienitz eine Hundepension an, die einem 5 Sterne Hotel für Hunde gleicht. Ledersofas, großer Garten, Sportmöglichkeiten und sogar Fußbodenheizung in den Zimmern.

Familie Schetzek ist der Ansicht, dass Hunde es wie zu Hause mögen. Eine kahle Bleibe würde nicht zu ihrem Wohlbefinden beitragen und den Trennungsschmerz zum Herrchen oder Frauchen vergrößern. Die Vierbeiner sind nun einmal eine menschliche Umgebung gewohnt und fühlen sich in den verschiedenen angebotenen Zimmern äußerst wohl. Jedes Zimmer hat einen anderen Anstrich.

Also, wie ein Hund leben, kann ganz angenehm sein. Mehr dazu: Märkische Allgemeine[/url]

30. Oktober 2009 19:00
Hallo,

das ist schon interessant, was es für Ausdrücke gibt. Und wenn man so manchen Hund sieht, dann könnte so mancher Mensch denken: „Au ja, würde ich gerne!“ Denn oft werden die dermaßen 'verpiepelt', dass so mancher sich da gerne eine Scheibe abschneiden würde. Anderen geht es natürlich weniger gut - aber das ist bei den Menschen ja auch nicht anders. Manchmal sollte man bei solchen Ausdrücken mal etwas nachdenken bevor man sie sagt:“Der dumme Affe“ ist nämlich alles andere als dumm und ein „Hundeleben“ kann eben auch sehr angenehm sein.

Liebe Grüße

Heidi

31. Oktober 2009 10:15
Die Idee an sich ist nicht übel, aber irgendwie finde ich das man es auch übertreiben kann - Fußbodenheizung - Zimmer mit einigen Gegenständen sind mit sicherheit nicht schlecht - das Optimum wäre wohl wenn Herrchen oder Frauchen noch ein paar Gegenstände aus der gewohnten Umgebung mitgeben könnten - die riechen vertraut und geben ein Gefühl der Sicherheit.
Der Spruch "Leben wie ein Hund" kommt noch aus einer Zeit als es vor allem meist Hofhunde gab die an der Kette immer draußen nur mit einer Hütte waren und von den Abfällen lebten. Das war ein echtes Hundeleben das es heute so gar nicht mehr gibt. Noch besser finde ich aber wenn die Hunde in ihrer Umgebung bleiben können wenn Herrchen oder Frauchen nicht da sind - am Besten man bildet mit anderen Hundebesitzern sogenannte Sittergruppen wo einer auf den Wauz vom andren aufpasst. Ich bekomme ab Sonntag auch wieder das Wauz vom Mieter auf´s Auge gedrückt - er bleibt im Haus und ist mal in der eigenen Wohnung und mal in meiner - er kennt mich seit er ein Baby war und für ihn ändert sich nicht viel. Man findet eigentlich überall Menschen die das ähnlich sehen - vielleicht wäre das mal ein Thema für dieses Forum hier?

31. Oktober 2009 22:47
wenn ich meiner Katze was Gutes tue, sage ich oft zu ihr:
Du sollst ja auch nicht leben wie ein Hund........denn Du bist ja auch keiner.......grinning smiley

und die Fußbodenheizung weiß meine kleine verfrorene italienische Katze auch zu schätzen......am liebsten, wenn ihr dann noch die Sonne durch's Fenster auf den Pelz scheint.........C;;

und alle Hunde, die je in dieser Wohnung waren finden sie auch super!!!!!!!!

mit Hundehotels habe ich überhaupt keine Erfahrung, da ich immer als Hunde-Sitter herhalte............und das ist meistens eine super Lösung........die Hunde meiner Freunde kennen mich und auch meine Wohnung.........oder ich wohne "bei Ihnen"..........X::::::::

16. November 2009 18:26
Hallo,

hab mal im Netz geschaut, welche Wörter mit Hunde...

es so gibt. Unsere süßen Hausgenossen müssen wohl für viel Negatives herhalten. Die Armen x:::::::

Wer hat sich nicht schon hin und wieder hundeelend gefühlt oder zuweilen über das Hundewetter geschimpft?

In der Umgangssprache wird Hunde- als Wortbildungselement eingesetzt.
Zum einen drückt es in Bildungen mit Substantiven einen besonders hohen Grad aus. Wer sich sehr fürchtet, empfindet eine Hundeangst, im Sommer leiden wir unter einer Hundehitze.

Zum anderen drückt es aus, dass etwas als schlecht oder erbärmlich angesehen wird. Hundewetter und Hundelohn sind ebenso abwertend gemeint wie Hundeleben, ein elendes Dasein.

LG Sieglinde