Hallo,
ich möchte mich da auch Sieglinde anschließen! Ein Tier ist kein Gegenstand, sondern ein Lebewesen und damit schließt es sich meiner Ansicht nach aus, einem Tier eine Schleife umzubinden und es, neben Pullovern, Spielen und anderem Zeug als Geschenk zu präsentieren. Ich würde sogar so weit gehen, dass ein Kind, das auf diese Weise zu einem Haustier kommt, von vornherein einen falschen Eindruck von dem Wert eines Tieres erhält.
Die beste Variante von einem Hund unter dem Weihnachtsbaum konnte ich letztes (und hoffentlich auch wieder dieses) Jahr bewundern: Eine glücklich unter der Tanne zusammengerollte Luna, die sich über ihren persönlichen Baum freute (und die ganzen zwei Wochen diesen Ort als ihren Lieblingsplatz auserkoren hatte)::F::F::

Hallo,

ich habe meinen ersten Wellensittich unterm Weihnachtsbaum bekommen. Da war ich 8 Jahre. Ich habe ihn geliebt, gepflegt und er ist 15 Jahre geworden. Ich hatte bis vor ev. 8 Jahren immer einen/mehrere Wellensittiche. Wenn das Kind/die Familie sowieso einen Hund haben will und auch auserkoren hat, dann kann man Weihnachten ruhig als Anlass zur Wunscherfüllung nehmen, finde ich. Ohne Schleife etc. natürlich. 'Nur so' ist natürlich Quatsch, das sind die Tierheimwelpen, ausgesetzt womöglich oder sonstwas. Gut durchdacht, und nur als Anlassmoment ist es aber ok.. finde ich.

Liebe Grüße

Heidi