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Hund gerettet - zwei Männer ertranken

geschrieben von Presse Hund 
Hund gerettet - zwei Männer ertranken
22. Dezember 2009 09:33
Hier haben wir heute mal ein Beispiel für große Tierliebe.

In Nordkalifornien ist ein Hund in einen eiskalten See gefallen. Er lief über die gefrorene Wasserfläche und ist eingebrochen. Ohne lange nachzudenken, sprangen die 28 und 32 Jahre alten Brüder in den See, um ihren Hund zu retten.

Die eiskalten Temperaturen kosteten den beiden Helfern jedoch das Leben, sie konnten nur noch tot geborgen werden. Ein weiterer Mann, der zu Hilfe eilte und ebenfalls ins Wasser sprang, konnte mit dem Hund gerettet werden.

Bei dieser Geschichte zeigen sich die absoluten Gegensätze: Auf der einen Seite werfen Menschen ihren Vierbeiner in den Müllcontainer und hier wird ohne lange nachzudenken aus Liebe zu einem Tier gehandelt.

Der Ausgang dieser Rettungsaktion ist leider sehr tragisch. Mehr dazu: RP Online[/url]

24. Dezember 2009 07:44
Das ist eine irre Geschichte. Und so sollte es sein - nicht der Ausgang sondern die Reaktion! ICH haette es auch gemacht...

LG

Heidi

24. Dezember 2009 20:48
Huhu,

ich hätte das wohl ohne viel nachzudenken auch gemacht. Ich liebe meinen Hund und hätte ihn niemals sterben lassen. Zumal es ja meine eigene Dummheit ist, wenn ich bei dem Trottel von Hund nicht aufpasse und er aufs Eis läuft.

LG Frieda

25. Dezember 2009 01:34
Für mich hat so eine Reaktion nichts mit Tierliebe zu tun, sondern nur mit Dummheit.
Ich würde zweifellos nicht den Versuch machen, meinen Hund aus einem Fluß/See/Meer oder was auch immer zu retten.

Zweifellos ist mein Hund sportlicher als ich und wo er nicht rauskommt, komme ich erst recht nicht raus. Wenn er ins Eis einbricht, breche ich erst recht ein. Wo er in einen Strudel kommt und ertrinkt, ertrinke ich erst recht. Ich bilde mir nicht ein, meinen Hund retten zu können.

Allerdings leine ich meinen Hund an gefährlichen Gewässern an (Kanal mit steilem Ufer z.B.), damit nichts passiert. Aber wenn etwas passieren würde, würde ich nicht hinterherhüpfen. Jedenfalls nicht, solange ich in der Lage bin, halbwegs klar zu denken.

Wie war das vor ein paar Jahren in Spanien mit den Urlaubern? Hund gerät im Meer in eine Strömung, Kind versucht, den Hund zu retten. Mutter versucht, den Jungen zu retten. Vater versucht, Kind und Frau zu retten. Zum Schluß waren alle 3 tot und der Hund kam ins Tierheim. Wer braucht sowas?