Hallo Sabine
: Die meisten die mit RH anfangen haben in den seltensten Fällen ihren Hund nach diesen Kriterien ausgewählt. Deshalb sind die Ausbilder hier auch gefordert die Hunde so zu fördern, daß sie auf ein ausreichendes Triebniveau kommen.
Ja und genau hier setzt dann wieder meine Frage ein, Futter oder Beute, was ist besser? Aber so pauschal ist es ja nun auch wieder nicht zu beantworten und ich habe schon viele neue Anregungen erhalten.
: Jeder der sich aber den 2. Hund holt wird sicher gezielt schauen, daß der Hund aus einer vernünftigen Verbindung kommt.
Und hier sehe ich eine Gefahr, wenn die Sache mit den Trieben (hihi) so in den Vordergrund gerät.
- Wieviele fange mit der RH-Arbeit an und hören auch ganz schnell wieder auf. Was passiert dann mit dem Hund aus Leistungszucht?
- Kann jeder von sich behaupten, daß er bei der "Anschaffung" eines Hundes, ganz sicher auch noch die nächsten 10 Jahre in einer RHS aktiv ist?!
- Die meisten trainieren zweimal in der Woche. Die restliche Zeit ist er ein ganz normaler "Familienhund". Da ist ein ausgeglichener ruhiger, weniger temperamentvoller Hund (jaja auch in der Arbeit triebige Hunde sind oft ausgegelichen, aber nur wenn sie vernüftig und ausreichende! gearbeitet werden), oft besser "geeingnet"...
Nachdenkliche Grüße
Tani