Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche

Rettungshunde

Rettungshundearbeit rettet Menschenleben, hilft verschüttete oder vermisste Personen zu finden. Diese sehr wichtige Aufgabe hat eine lange Tradition und muss sehr gewissenhaft aufgebaut und trainiert werden. Viele Rettungshundehalter opfern einen großen Teil ihrer Freizeit um Flächen- oder Trümmersuche zu trainieren oder sich fortzubilden. Wer sich darüber austauschen möchte, ist hier in der richtigen Rubrik. 
Was lasst ihr euch alles einfallen?
15. März 2003 18:49

Hi Boxer,

das Thema "menschlicher Geruch" ist aber auch nicht so ohne. Es gibt Hunde, die Menschen aus anderen Kulturkreisen erst einmal nicht anzeigen, weil die ganz anders riechen. Auch hier sollten möglichst viele "Opferbilder" geübt werden.
Das man nicht alles üben kann und sich im Training nicht nur auf die unterschiedlichen Opferbilder fixieren darf, da stimme ich dir zu. Aber von Vorteil ist es letzlich schon, wenn der Hund viele verschiedene Opferbilder kennengelernt hat.

17. März 2003 07:11

: Ich muß es aber nicht ständig trainieren.

Richtig. Es wäre fatal dies häufig zu trainieren.

Bis dann,
Helmuth

16. April 2003 20:24

:
: Solch extreme Situationen würde ich max. halbjährlich trainieren und nur dann, wenn ich einen "Spitzen-RH" an der Leine habe.
:
Was ist nach deiner Meinung ein "SpitzenRH"?????

Gruss
Daniel


09. Juni 2003 14:31

:
: Hallo,
: wir sind in unserer Staffel ständig dabei, für unsere Hunde alle möglichen Situationen auszulegen.

Hallo Mike,
wir machen das in unserer Staffel genauso. Unsere Opfer klettern schreiend auf Bäume. Wir nehmen einen angeleinten Hund mit in die Suche, der arbeitende Hund darf sich nicht ablenken lassen.
Eines unserer Übungsgelände ist an einer Schule, sehr oft spielen dort Kinder mit dem Ball. Wir sagen ihnen vorher bescheid
und schicken dann einen Hund in die Suche, die Kinder spielen weiter und ignorieren den Hund, klappt prima.
Ich denke je Verrückter die Situation desto besser.
Gruß
Susanne