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Was sonst nirgends passt

In dieser Rubrik steht all das, was in den anderen Rubriken irgendwie nicht so recht reinpasst. Nicht alles lässt sich eindeutig zuordnen oder betrifft mehrere Themen gleichzeitig. Wer so ein Thema hat, ist in dieser Rubrik gut aufgehoben.  
etwas zum Nachdenken
06. November 1998 19:34

Hallo

Also als ich die Geschichte gestern Nacht gelesen habe, standen mir die Tränen nicht nur in den Augen. Ich habe geheult und konnte gar nicht mehr aufhören. Mein Freund, der das so ganz nicht nachvollziehen konnte, mußte mich erstmal trösten. Und auch eben, als ich nur den letzten Satz gelesen habe, kamen mir wieder die Tränen. Ich kann mir solche Geschichten gar nicht antun, glaube ich.
Ich finde es einfach unbegreiflich, das es Menschen gibt, die so etwas tatsächlich fertig bringen. Ein Hund ist wie ein Kind und das sein Leben lang. Ich finde, das jemand, der die Verantwortung für einen Hund einmal übernommen hat, sie einfach schon von seinem Gewissen her nicht aus irgendwelchen simplen Gründen wieder einfach so abgeben kann. Zumindest geht es mir so. Heute habe ich einen Mann in der S-Bahn getroffen, der mir erzählt hat, er hätte einen 10 Monate alten Dobermann-Schäferhund-Mischling. Den wollten seine Kinder haben und im Sommer sind sie mit ihm manchmal 3 bis 4 Stunden unten gewesen, aber jetzt, wo es so kalt wird und regnet gehen sie nur noch schnell um den Block mit ihm. Er kann das ja auch verstehen, bei dem miesen Wetter...
Allein sowas macht mich schon rasend!!! Ganz zu schweigen von den Dingen, die andere Leute ihren Hunden antun.

Das wollt ich bloß mal loswerden

Bis dann Morgaine

06. November 1998 19:38

:Ich habe mir Deine Geschichte also ausdrucken lassen, werde das ganze noch ein wenig aufbereiten und das ganze kommt
:an die Infowand bei meinen Tierärztinnen.
:
:betroffene Grüße von Ingrid und Anko

Hallo

Das ist eine sehr, sehr gute Idee. Werde ich auch machen.

Viele Grüße Morgaine

07. November 1998 16:09

Hallo Sonja!
Diese traurige Geschichte kannte ich schon, nicht nur so, sondern auch aus dem wirklichen Leben. Vor ein paar Jahren wurde ein Hütehundmischling im Winter im verschneiten Wald aufgefunden. Er war blind. Besitzer haben sich nie gemeldet. Und erst im Oktober wurde wieder ein blinder Fundhund ins Tierheim gebracht, ein Tibetterrier. Auch er offenbar ausgesetzt.
Und es stimmt, das traurigste dabei ist, daß die Hunde, selbst wenn sie aufs grausamste mißhandelt werden, ihre Menschen bedingungslos lieben und immer wieder zu ihnen zurückkommen.
Eva
[www.tierheim.bayreuth.org]


08. November 1998 17:28

:
Hallo Sonja und Nero,
gerade habe ich die Geschichte gelesen. Ich denke, dass gerade jetzt zu den Feiertagen wieder viele Hunde und andere Tiere verschenkt werden, die dann spätestens beim nächsten Urlaub im Weg sind.
Ich werde also beim nächsten Update unserer Homepage diese Geschichte mit veröffentlichen!
Eva K. und Rudel


09. November 1998 12:06

Hallo

Ich bin da ganz Deiner Meinung. Wir haben uns auch einen Hund geholt und hatten unsere Träume. exe hat uns gezeigt, daß die Wirklichkeit ganz anders aussieht. Es gibt eben auch Hunde wie Hexe, die Probleme mit anderen Hunden haben. Aber deswegen würde ich meine Hexe nie mehr hergeben wollen!!!!

Liebe Grüße

Yvonne und Hexe (die trotz ihrer "Macken" geliebt wird.)